Filmpolitische Debatte zur Berlinale 2017:

Filmpolitische Debatte zur Berlinale 2017:

Für deutsche Produzenten und Studiobetriebe wird es zunehmend schwieriger, interessante internationale Projekte für den Filmstandort Deutschland anzuwerben. Über die Schaffung von Anreizen zur Realisierung erfolgversprechender Projekte in Deutschland diskutieren hochrangige Vertreter der Filmbranche und Wirtschaft auf Einladung der Kommission für Film, Kunst und Kultur der CSU bei der

filmpolitischen Debatte zur Berlinale
am Mittwoch, 15. Februar 2017, 17.00 Uhr
in der Bayerischen Vertretung in Berlin,
Behrenstraße 21/22, 10117 Berlin.

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der Kommission für Film, Kunst und Kultur, Dr. Otmar Bernhard, MdL, Staatsminister a.D., folgen Keynotes von Ilse Aigner, MdL, Staatsministerin im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie und dem Vorstandsvorsitzenden der Motion Picture Association of America (MPAA), dem ehemaligen US-Senator Christopher John Dodd. Anschließend diskutieren Marco Wanderwitz (kultur- und medienpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag), Dr. Hans Joachim Radau (Rechtsanwalt, Noerr LLP), Alexander Thies (Vorsitzender des Gesamtvorstands, Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen e.V.), Rafael Parente (Produzent und Geschäftsführer NEUESUPER Produktions GmbH) und Felix Falk (Geschäftsführer BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V.). Die Moderation übernimmt Prof. Dr. Klaus Schaefer (Stv. Vorsitzender der Kommission für Film, Kunst und Kultur).

Berichterstatter und Bildberichterstatter sind dazu herzlich eingeladen.

Bitte melden Sie sich unter filmkommission@csu-bayern.de an.

Veranstaltungsort

Bayerische Vertretung in Berlin,
Behrenstraße 21/22, 10117
Behrenstraße 21/22
10117 Berlin