Kreisverband Landshut Stadt

Fast 20 neue Mitglieder alleine bis Anfang Mai

Haslinger: "Das ist erst der Anfang"

Fast 20 neue Mitglieder alleine bis Anfang Mai - CSU mit starkem Mitgliederzuwachs

Haslinger: „Das ist erst der Anfang“

 

 

In den vier Wochen nach den Neuwahlen im CSU-Kreisverband ist es der Partei gelungen, 18 neue Mitglieder zu werben. Der Kreisvorsitzende, Dr. Thomas Haslinger, zeigte sich zufrieden. „Gleich nach der Wahl Anfang April haben wir einen starken Zulauf erlebt. Interessierte Bürger, aber auch ehemalige Parteimitglieder wollen an der Neuausrichtung der CSU mitwirken und haben sich für einen Eintritt entschieden, mit gut einem weiteren Dutzend Bürgern stehen wir aktuell in sehr positiven Gesprächen.“

Nachdem die Mitgliedsanträge in der Geschäftsstelle der Partei bearbeitet wurden, erhalten die Neumitglieder ein CSU-Starterpacket und ihren neuen Ausweis aus der Landesleitung in München.

Die Neumitglieder sind gesellschaftlich breit gestreut. Über Selbstständige, Leitende Angestellte, Handwerksmeister bis hin zu Schülern und Studenten haben sich Menschen entschieden, der CSU beizutreten.

Die CSU ist mit ihren über 630 Mitgliedern die bei weitem größte Partei in Landshut und hat es sich zum Ziel gesetzt, ihre Mitgliederbasis auszubauen und in allen gesellschaftlichen Bereichen zu festigen.

„Wir haben es in einem Monat geschafft, die Mitgliederverluste der letzten Zeit fast auszugleichen. Dabei haben wir unsere Mitgliederwerbekampagne noch gar nicht gestartet“, freut sich der Stellvertretende CSU-Vorsitzende Maximilian Götzer.

Und das Potential sieht die CSU-Führung noch lange nicht ausgeschöpft. „Wir haben 18 Mitglieder in einem Monat geworben. Das sind gut 20 % der Gesamtmitglieder von Grünen und Freien Wählern und sogar 33 % der FDP in Landshut. Alleine diese Zahlen zeigen, das gesellschaftliche Potential der CSU. Das wollen wir weiter ausbauen. Die Menschen sollen wieder stolz darauf sein, unserer Partei in Landshut anzugehören. Dafür werden wir mit aller Kraft durch unsere inhaltliche, personelle und strukturelle Neuausrichtung in den nächsten Monaten arbeiten“, gibt sich Haslinger zuversichtlich.