Ortsverband CSU Bad Endorf
  • GWC Neuausrichtung
  • CSU Wahlprogramm bestätigt

 

GWC AG - ein Meilenstein für Bad Endorf

Eine politische und unternehmerische Zeitreise

Die Vertraglichen Regelungen und die Neuausrichtung der GWC AG sind ein gutes Ergebnis für Bad Endorf, hinter dem die CSU-Fraktion im Marktgemeinderat überzeugt steht. Bereits 2014 haben wir im Rahmen der Kommunalwahl betont, dass uns dieses Thema sehr am Herzen liegt. Folgende damals formulierten Ziele haben wir gemeinsam mit dem gesamten Marktgemeinderat erreicht:

  • Die Aufgaben und Zuständigkeiten zwischen GWC AG und Gemeinde sind eindeutig geregelt.
  • Die GWC AG kann sich eigenständig zukunftsorientiert aufstellen.
  • Unternehmerische Verantwortung und Risiken sind beim Unternehmen und nicht mehr in Teilen bei der Gemeinde angeordnet.
  • Die Gemeinde behält Mitbestimmungsmöglichkeiten über das gemeindliche Aktienpaket.
  • Der Badtitel und die Gewerbezweige Gesundheit und Tourismus mit den damit verbundenen Arbeitsplätzen werden dauerhaft gesichert..
  • Die Verschuldung der Marktgemeinde sinkt.
  • Werte und Vermögen bleiben für die Marktgemeinde gesichert.
  • Die vertrauensvolle Kooperation zwischen GWC AG und Marktgemeinde als Basis gemeinsamer Erfolge ist wiederhergestellt.

Wir haben im Gemeinderat hart für diese Ergebnisse gearbeitet. Wir sind froh, dass wir mit unserem Antrag zur Beratung durch das LKZ Prien nach kurzer anfänglicher Skepsis im Gremium überzeugen konnten. Ohne diese Unterstützung wären die jetzt erzielten Ergebnisse nicht möglich gewesen. Die Rathausleitung erhielt damit den richtigen Leitfaden, in dem die Verwaltung mit großer Umsicht und viel Einsatz die schwierigen Aufgaben meisterte.

Der Marktgemeinderat hat die Zeichen der Zeit erkannt und die Weichen richtig gestellt. Danken möchten wir daher an dieser Stelle den Kolleginnen und Kollegen des Gremiums - gemeinsam haben wir fraktionsübergreifend die beste Lösung gefunden. Eine sehr große Zahl an Arbeits-, Workshop-, Telefonabstimmungs- und Sitzungsstunden wurde dafür geleistet. Zwischenergebnisse wurden nicht im politischen Klein-Klein zerredet, stattdessen wurde ein vereinbartes Ziel in großer Gemeinsamkeit bis zum Ende verfolgt. Es ist ein Meisterstück der Kommunalpolitik, das der Marktgemeinderat in Bad Endorf abgeliefert hat – und darauf sind wir stolz!

 

Ihre CSU-Fraktion

Franz Hierl, Wolfgang Kirner, Alois Loferer, Josef Moosbauer, Bettina Scharold, Christof Schlaipfer, Gerhard Schloots

Mit der Berichterstattung der regionalen Presse vom 23.02. ist die Öffentlichkeit über die Verträge zur „Entflechtung“ zwischen Marktgemeinde und GWC und die dafür grundlegenden Beschlüsse des Marktgemeinderats informiert.

Die Vertraglichen Regelungen und die Neuausrichtung der GWC AG sind ein gutes Ergebnis für Bad Endorf, hinter dem die CSU-Fraktion im Marktgemeinderat überzeugt steht. Bereits 2014 haben wir im Rahmen der Kommunalwahl betont, dass uns dieses Thema sehr am Herzen liegt. Folgende damals formulierten Ziele haben wir gemeinsam mit dem gesamten Marktgemeinderat erreicht:

  • Die Aufgaben und Zuständigkeiten zwischen GWC AG und Gemeinde sind eindeutig geregelt.
  • Die GWC AG kann sich eigenständig zukunftsorientiert aufstellen.
  • Unternehmerische Verantwortung und Risiken sind beim Unternehmen und nicht mehr in Teilen bei der Gemeinde angeordnet.
  • Die Gemeinde behält Mitbestimmungsmöglichkeiten über das gemeindliche Aktienpaket.
  • Der Badtitel und die Gewerbezweige Gesundheit und Tourismus mit den damit verbundenen Arbeitsplätzen werden dauerhaft gesichert..
  • Die Verschuldung der Marktgemeinde sinkt.
  • Werte und Vermögen bleiben für die Marktgemeinde gesichert.
  • Die vertrauensvolle Kooperation zwischen GWC AG und Marktgemeinde als Basis gemeinsamer Erfolge ist wiederhergestellt.

Wir haben im Gemeinderat hart für diese Ergebnisse gearbeitet. Wir sind froh, dass wir mit unserem Antrag zur Beratung durch das LKZ Prien nach kurzer anfänglicher Skepsis im Gremium überzeugen konnten. Ohne diese Unterstützung wären die jetzt erzielten Ergebnisse nicht möglich gewesen. Die Rathausleitung erhielt damit den richtigen Leitfaden, in dem die Verwaltung mit großer Umsicht und viel Einsatz die schwierigen Aufgaben meisterte.

Der Marktgemeinderat hat die Zeichen der Zeit erkannt und die Weichen richtig gestellt. Danken möchten wir daher an dieser Stelle den Kolleginnen und Kollegen des Gremiums - gemeinsam haben wir fraktionsübergreifend die beste Lösung gefunden. Eine sehr große Zahl an Arbeits-, Workshop-, Telefonabstimmungs- und Sitzungsstunden wurde dafür geleistet. Zwischenergebnisse wurden nicht im politischen Klein-Klein zerredet, stattdessen wurde ein vereinbartes Ziel in großer Gemeinsamkeit bis zum Ende verfolgt. Es ist ein Meisterstück der Kommunalpolitik, das der Marktgemeinderat in Bad Endorf abgeliefert hat – und darauf sind wir stolz!

 

Ihre CSU-Fraktion

Franz Hierl, Wolfgang Kirner, Alois Loferer, Josef Moosbauer, Bettina Scharold, Christof Schlaipfer, Gerhard Schloots