Maibockanstich mit Staatssekretär Füracker

 Der Berg am Laimer Maibockanstich der CSU im Münchner Nordosten ist wieder an ihren Ursprung zurückgekehrt: Mitten ins Herz Berg am Laims, das Weisse Bräuhaus. Nach 5 Jahren Berg am Laimer Maibock ist die Veranstaltung schon längst eine feste Tradition im Stadtteil. Neben dem Ehrengast Staatssekretär Albert Füracker, MdL haben der lokale Landtagsabgeordnete Robert Brannekämper, MdL, Bezirksrat Anton Spitlbauer sen., die Ortsvorsitzenden Brigitte Stengel sowie Fabian Ewald und viele Gäste aus Berg am Laim und Umgebung den Saal bis zum Platzen gefüllt.

Für eine gute Stimmung sorgten wie immer die Daglfinger Musikanten um Sebastian Riesch. Nach einer Einleitung von Ewald, der anhand eines aktuellen Beispiels die Wichtigkeit der lokalpolitischen Aktivitäten der CSU Berg am Laim herausarbeitete, gelang es Füracker als Ehrengast und Festredner mit nur einem Hieb das Fass Maibock anzuzapfen.

Füracker spannte in seiner Rede einen Bogen von seinem Heimatdorf bis hin zur großen Weltpolitik. Anhand der zweiten Stammstrecke in München und des Hochgeschwindigkeitsinternets machte Füracker klar, dass jede Region in Bayern ihre eigenen Bedürfnisse hat. Politik der CSU sei es, maßgeschneiderte Lösungen bereitzustellen.

Nachdem der Maibock nicht umsonst Maibock heißt, muss der Bericht leider an dieser Stelle enden. Hinweis des Chronisten: Falls Ihr mehr Details wollts, dann müssts das nächste mal selber kommen. Bis zum nächsten Jahr!