Weichenstellung fürs Wahljahr 2018

Geschlossenheit und personelle Kontinuität – diese beiden Begriffe sind für den CSU-Ortsverband Donauwörth von zentraler Bedeutung, wenn es um die Weichenstellung für das Wahljahr 2018 geht. „Deshalb begrüßen wir es ausdrücklich, dass sich der Landtagsabgeordnete Wolfgang Fackler, der Bezirksrat Peter Schiele sowie Claudia Marb für die Bezirkstagsliste bei der anstehenden Nominierungsversammlung wieder zur Kandidatur stellen. Der Kandidat für die Landtagsliste soll entsprechend des erfolgreich praktizierten Regionalprinzips aus dem Ries kommen“, so Jonathan Schädle. Der stellvertretende Vorsitzende fasst damit die einstimmige Meinung der Vorstandschaft des Donauwörther Ortsverbandes zusammen.

Im Rahmen der vergangenen Sitzung wurde auch ein Zwischenfazit gezogen: MdL Wolfgang Fackler habe demnach in den vergangenen Jahren das Landtagsmandat bestens ausgefüllt: Er nehme die Anliegen der Menschen auf und suche stets nach akzeptablen Lösungen. In München sei er etabliert und vertrete konsequent die Anliegen unserer Heimat, insbesondere der Kommunen des ganzen Landkreises. Er sei viel vor Ort unterwegs und stark in der persönlichen Kommunikation mit den politisch Verantwortlichen. „Auch für die mannschaftliche Geschlossenheit in der Führung der Kreis-CSU leistet MdL Fackler einen hervorragenden Beitrag“, so die Einschätzung der Orts-Vorstandschaft.

Im weiteren Verlauf der Sitzung wurde intensiv über das Ergebnis der Bundestagswahl diskutiert. Es sei primär eine Protestwahl gegen die Asyl- und Flüchtlingspolitik der Kanzlerin gewesen, was zwangsläufig auch auf das Ergebnis im heimischen Wahlkreis durchgeschlagen habe. Mit der erfolgreichen Wiederwahl von MdB Ulrich Lange verfüge der Landkreis erneut über einen ausgezeichneten Vertreter für die heimischen Interessen in Berlin. Lange könne damit seine erfolgreiche Politik fortsetzen.