Ortsverband Eichstätt

Einsatz für Kinder und Familien hat oberste Priorität!

CSU übergibt Aktionserlös aus Kuchenverkauf an örtlichen Kinderschutzbund

Spendenübergabe des CSU-Ortsverbandes durch den Ortsvorsitzenden Josef Grienberger (Mitte) an Sabine Kunz (4.v.l.) und Petra Keyser (4.v.r.) vom Eichstätter Kinderschutzbund (Foto: CSU)

Vergangenen Freitag hatte der CSU-Ortsverband bei seiner Vorstandssitzung Vertreter des Kinderschutzbundes Eichstätt zu Gast, um sich über die Arbeit des Kinderschutzbundes auszutauschen und den Erlös des von der CSU am Kirchweihmarkt durchgeführten Kuchenverkaufs zu übergeben.

Petra Keyser und Sabine Kunz berichteten über die sehr umfangreichen Aktivitäten des Kinderschutzbundes in Eichstätt, von welchen aktuell weit mehr als 100 Kinder profitierten. Dabei betonten Sie, dass das umfangreiche Angebot an Kinderbetreuung und Unterstützung für Kinder und Eltern einen enormen Aufwand bedeutet und alle Beteiligte vor enorme Herausforderungen stellt. Hierfür könne die Spende des CSU-Ortsverbandes sehr gut eingesetzt werden. CSU-Vorsitzender Josef Grienberger unterstrich, wie wichtig es sei, auch vor Ort in Eichstätt sozialen Einrichtungen unter die Arme zu greifen: "Wir dürfen die Kinder vor Ort nicht vergessen."

Im weiteren Gespräch ergab sich vor allem mit den anwesenden Stadträtinnen Tanja Schorer-Dremel und Carmen Albrecht ein reger Austausch über weitere Ansatzpunkte der Zusammenarbeit und Unterstützung. Die Vertreter des Kinderschutzbundes baten dabei auch um die Modernisierung des zentralen Spielplatzes an der Altmühl, welcher vor allem für Kinder in der Stadt wichtig sei. Albrecht und Schorer-Dremel wiesen auf die bereits getroffenen Initiativen der Stadt und den aktiven Bürgerdialog hin und sicherten zu, auf das Thema weiterhin besonderes Augenmerk zu legen.

Die Vorstandschaft der CSU sprach abschließend allen Helfern für Ihre Unterstützung am Kirchweihmarkt ihren Dank aus. Wie bereits in der Vergangenheit, werde sich die CSU in Zukunft sowohl gesellschaftlich als auch politisch für soziale Belange in Eichstätt stark machen, unterstrich Grienberger.