Ortsverband Greding

Aktuelles

Wir sind tief verwurzelt in Greding und in den Ortsteilen und freuen uns auf jede konstruktive Mitarbeit.

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Aus der Stadtratsfraktion ...

Haushaltsrede 2022

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, 

sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

sehr geehrte Damen und Herren,

wie bereits im letzten Jahr stellt auch der diesjährige Haushalt mit einer Gesamtsumme in Höhe von 30,4 Mio. EUR einen Rekordhaushalt dar.

Wichtige Investitionen in die Infrastruktur unserer Gemeinde werden weitergeführt, wie z.B. die Fertigstellung des Haus des Kindes bzw. neu angegangen, wie der Neubau der Klärschlammentwässerungsanlage, die Erneuerung von Wasser- und Kanalleitungen und die Erschließung des neuen Wohngebietes in Kaising.

Sowohl diese Investitionen als auch eine ganze Reihe weiterer Haushaltsansätze, wie z.B.  für den Brandschutz, den Schulbereich und den Erwerb von Bauflächen sehen wir im Einklang mit den Kolleginnen und Kollegen des Stadtratsgremiums als unverzichtbar und vordringlich an.   

Nicht einverstanden sind wir allerdings mit der seit Jahren praktizierten Finanzierung unserer Ausgaben mit weiteren Darlehensaufnahmen. Die Verschuldung der Stadt Greding steigt damit auf 7,3 Mio. EUR, wobei die „outgesourcte“ Erschließung der Baugebiete, welche ebenfalls über Darlehen finanziert wird, hier noch nicht einmal berücksichtigt ist. Der Schuldenstand 2022 beträgt somit das 2,2-fache von 2019 und ist seit 2008 ein absoluter Höchstwert. Bereits 2020 war die Stadt Greding die am 6-höchsten verschuldete Gemeinde von insgesamt 16 Landkreiskommunen. Nennenswerte Rücklagen, wie z.B. bei unserer Nachbarkommune Thalmässing? – Fehlanzeige!

Seit Jahren beteuern Bürgermeister und Verwaltung in den Haushaltsberatungen eine Trendwende in der Schuldenentwicklung. Die Realität beweist das Gegenteil.

Und auch in der Vorstellung des diesjährigen Haushalts wird uns eine sinkende Verschuldung in den kommenden Jahren prognostiziert, die sich bei genauerer Betrachtung als haltlos erweist. So werden Ausgaben im Finanzplan, welche im Stradtrat fraktionsübergreifend bereits als gesetzt gelten, ganz einfach nicht ausgewiesen. Beispiele hierfür sind die Grunderwerbe für die vorgesehenen und benötigten Baugebiete in Röckenhofen, Esselberg und Distelfeld III und das zunehmend drängende Thema „Wohnen im Alter“. Seit Jahren weisen wir darauf hin, dass diese Thematik endlich ernsthaft von Bürgermeister und Verwaltung vorangetrieben werden muss. Bis auf einzelne Gespräch ist hier nicht wirklich etwas passiert. Überhaupt beinhaltet dieses Themenfeld nicht nur den Neubau oder die Erweiterung des bestehenden Seniorenwohnheims. Zusätzliche Betreuungs- und Wohnformate, wie z.B. Betreutes Wohnen, gilt es in die Überlegungen einzubeziehen. Für den neuen Haushalt und die Folgejahre sollten deshalb sowohl Kosten für ein grundlegendes Seniorenkonzept als auch Kosten für Investitionen berücksichtigt werden.

Andererseits ist die Einnahmenseite unseres Erachtens geschönt. Bei der Einnahmenhöhe aus Grundstücksverkäufen im neuen Gewerbegebiet ist vor allem der Wunsch der Vater des Gedanken. Ebenso zweifelhaft ist die eingeplante Städtebauförderung für den Erwerb des Herrler-Anwesens.

Gleichzeitig sind die Auswirkungen des Angriffskrieges von Russland auf die Ukraine, die mit großer Sicherheit auch die Kommunen treffen werden, in keinster Weise berücksichtigt. Steigende Energie- und Rohstoffpreise werden sowohl die Ausgaben im Vermögens- als auch im Verwaltungshaushalt in die Höhe treiben. Hohe Flüchtlingszahlen stellen auch die Kommunen vor finanzielle Herausforderungen. Auf der Einnahmenseite ist derzeit nicht abzuschätzen, welche Auswirkungen die aktuelle Krisensituation auf die Einnahmen aus Gewerbe- und Einkommensteuer haben wird. Der von Wirtschaftsexperten als „Historischer Einbruch“ titulierte Rückgang der Geschäftserwartungen der Unternehmen – ignoriert.

Nichtsdestotrotz werden Ausgaben getätigt, die auch mit allergrößter Mühe nicht nachvollzogen werden können. Für unser Hallenbad, welches alljährlich mit einem Defizit von 600.000 EUR abschließt und zusätzlich alljährlich beträchtliche Summen für bauliche Investitionen verschlingt (weitere dringend erforderliche Sanierungsmaßnahmen lassen bereits grüßen), leisten wir uns „On Top“ zusätzliche 600.000 EUR für ein nur wenige Tage im Jahr nutzbares Kinderbecken. Obwohl die Besucherzahlen in den Sommermonaten eindeutig drastische Einbrüche belegen, hat die Stadtratsmehrheit nicht den Mut eine wirkliche Richtungsänderung einzuleiten. Und auch die Erhöhung der ursprünglich angegebenen Kosten für das Außenbecken um 130.000 EUR beunruhigt die Stadtratsmehrheit offenbar nicht.

Dringend erforderliche Investitionen für Pflichtaufgaben werden dafür auf „die lange Bank geschoben“ und Straßenunterhalt vernachlässigt. Kulturdenkmale wie die auf das 18. Jhd. datierte Kapelle in Viehhausen verfallen weiter vor sich hin. Die Unterstützung von Tagesmüttern wurde abgelehnt und eine Entlastung der Eltern bei den Kindergartenbeiträgen ist ebenfalls nicht in Sichtweite.

Insgesamt aus unserer Sicht ein unvollständiger Haushalts- und Finanzplan, der trotz Schönrechnerei nicht ohne Neuverschuldung auskommt.  

Die CSU-Fraktion kann aus den vorgenannten Gründen den von der Verwaltung zur Abstimmung vorgeschlagenem Zahlenwerk nicht zustimmen und lehnt sowohl die Haushaltssatzung als auch den Finanzplan ab.

Mit freundlichen Grüßen

Josef Dintner

Fraktionsvorsitzender

 

 

März 2022

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#Follow #us #on #Instagram

Aktuelles der Stadtratsarbeit finden Sie auf der Instagram-Seite der CSU Greding. Infos aus unseren Stories werden in den Story-Highlights hinterlegt.

 

https://www.instagram.com/greding_csu/

 

Einen Überblick über unsere Kurzmeldungen finden Sie auch auf unserer Homepage unter "Unsere Stories - Social Media".

 

September 2020

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Vielen Dank für euren Einsatz!

Die Stadträte Stefan Greiner, Michael Beringer, Günther Netter und Roland Pohl habe sich über viele Jahre für Greding und seine Dörfer eingesetzt. Am 30. April 2020 endete ihre Amtszeit, jetzt sind sie im wohlverdienten kommunalpoltischen Ruhestand. Wir wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg für ihr weiteres Engagement.

 

Bleibt uns wohlgesonnen!

 

Mai 2020

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Herzlichen Dank ....

sagen unsere acht neugewählten Mitglieder des Stadtrates für das entgegengebrachte Vertrauen. 

Wir werden für GREDING und seine Dörfer anpacken. Sämtliche Themen werden wir AUFRICHTIG, SACHLICH und MITEINANDER vertreten.

 

März 2020

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Bogenspannbrücke verhindert

Die von unserm Abgeordneten Volker Bauer, MdL initierte Stimmkreisbereisung hatte Erfolg. Die neuen Erkenntnisse führten zur Verhinderung der bereits geplanetn Bogenspannbrücke. Lesen Sie dazu auch den Bericht im Hilpoltsteiner Kurier: https://www.donaukurier.de/lokales/hilpoltstein/Verkehr-Hilpolitstein-Verkehr-Wochennl332019-Zurueck-auf-Los;art596,4281447

August 2019

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Bericht zur Stimmkreisbereisung von Volker Bauer  

Neue Erkenntnisse hat die CSU-Fraktion aus dem Termin mit Volker Bauer MdL, Jürgen Baumgärtner MdL, dem staatlichen Bauamt und dem Bürgermeister Manfred Preischl zum Neubau der Gredinger Schwarzachbrücke erhalten. 

Der Wunsch der CSU: keine „Eisenbahnbrücke“ um das Stadttor-Ensemble nicht zu stören!

Die Erkenntnisse: Eine Bogenspannbrücke (Eisenbahnbrücke) ist nicht zwingend erforderlich. Der bestehende mittlere Brückenpfeiler kann bestehen bleiben. Es ist keine zwingende Forderung des Wasserwirtschaftsamtes den Pfeiler zu entfernen. Somit wäre es möglich die Brücke wie in der jetzigen Ausführung zu bauen. Wir von der CSU bleiben an der Sache dran.  

Eine weitere Forderung der CSU ist: Verkehrsentlastung der Bahnhofstraße zu Stoßzeiten durch zusätzliche Abbiegespuren auf der Brücke: Möglichkeiten zur Aufweitung der Brücke bestehen nicht. Uns wurde versichert, dass durch eine neue Ampelanlage, die im Zuge des Brückenneubaus montiert wird, der Verkehrsfluss verbessert wird.  

27. Mai 2019

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Haushaltsrede 2019

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,                                                                                                                                                                            liebe Kolleginnen und Kollegen,                                                                                                                                                                               sehr geehrte Damen und Herren,   

kein Jahr ist wie das vorherige – und doch erinnert der Haushalt 2019 in einigen Punkten an die Vorlage des letzten Jahres: So sind auch in diesem Jahr für das Baugebiet Untermässing keine Haushaltsmittel eingeplant. Wenn der Grunderwerb, wie von Ihnen Herr Preischl soeben ausgeführt, bereits 2018 ohne separat aufgeführte Haushaltsstelle erfolgt ist, soll uns das natürlich recht sein. Wir vertrauen hier Ihrer Zusage Herr Bürgermeister, die weiteren erforderlichen Schritte zügig anzugehen, um eventuell doch noch in diesem Jahr mit ersten Arbeiten beginnen zu können.

Die für den Feuerwehrbereich veranschlagten Kosten mit über 1.000.000 EUR entsprechen ebenfalls dem Kostenanschlag von letztem Jahr. Allerdings wurde dem Stadtratsgremium der bereits im letzten Jahr von der CSU- Fraktion geforderte Feuerwehrinvestitionsplan noch nicht zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt.   

Wie in den vergangenen Jahren weist unser Hallenbad auch 2019 einen Fehlbetrag in Höhe von 650.000 EUR auf. Umgerechnet auf die Anzahl der Gemeindebürger unterstützt also jeder Einzelne, vom Neugeborenen bis zum Senior, unser Bad mit 87 EUR. Eine Besserung der Situation ist mangels durchschlagender attraktivitätssteigernder Ideen nicht in Sicht. Zwar hat die Bayerische Staatsregierung Zuschüsse bei Sanierungsmaßnahmen in Aussicht gestellt, der jährliche Verlust aus dem Hallenbadbetrieb ist leider nach wie vor von den Kommunen zu tragen.

Erfreulich sehen wir die Fortschritte bei der Realisierung des Gewerbegebietes Kreuzfeld. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Forderung der CSU-Fraktion bei der Vorbereitung des Haushaltes 2017, doch wenigstens Planungskosten in den Haushalt aufzunehmen.

Bei strenger Auslegung der ehernen Haushaltsgrundsätze Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit ließe sich noch die ein oder andere Kostenposition überdenken, auch unter Berücksichtigung der antizyklischen Fiskalpolitik, wonach öffentliche Investitionen in guten Wirtschaftsjahren zu reduzieren und in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zu erhöhen sind. Projekte, welche auf schlechtere Zeiten verlegt werden könnten, wären beispielsweise die aus unserer Sicht überstrapazierte Laufwegeausbildung oder auch Grunderwerbe, bei überzogenen Forderungen der Eigentümer. Bedauerlicherweise wurden 2018 die im Haushaltsplan veranschlagten Maßnahmen nur teilweise umgesetzt, wovon die deutliche Differenz von 3.000.000 EUR zwischen den veranschlagten Ausgaben im Vermögenshaushalt von 8.600.000 EUR und den tatsächlichen Ausgaben von 5.600.000 EUR Zeugnis gibt. Es erscheint uns erforderlich, den Fokus verstärkt darauf zu richten, welcher Umfang von der Verwaltung letztendlich auch tatsächlich umsetzbar ist.  

Andererseits wurden wir im vergangenen Jahr doch von der einen oder anderen deutlichen Kostensteigerung bei Großprojekten überrascht. Hier hält die CSU-Fraktion die Einführung eines Kostenrahmens bei Projektgenehmigung – mein Kollege Hermann Kratzer hat gerade von Leitplanken gesprochen - und Verpflichtung der Verwaltung zur unverzüglichen Information des Stadtrates bei sich abzeichnenden Kostenerhöhungen, um rechtzeitig entgegenwirken zu können, für unbedingt erforderlich.

Auch in diesem Jahr legen wir besonderen Wert auf die Bereitstellung von Wohnbaugrundstücken im gesamten Gemeindegebiet, sowohl in der Stadt selbst als auch in den Dörfern, um unseren Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu bieten, sich im Gemeindegebiet den Traum vom Eigenheim verwirklichen zu können. Allerdings sehen wir für die zukünftige Vergabe von Baugrundstücken deutlichen Änderungsbedarf gegenüber der bisherigen Praxis.  

Um bei dem Thema Wohnen zu bleiben – Handlungsbedarf sehen wir auch im Hinblick des Angebotes am sog. „Betreuten Wohnen“ im Gemeindegebiet. Wir sollten hier nicht warten, bis uns eine Investorenanfrage in den Schoß fällt. Wir bitten Sie, Herr Bürgermeister, ganz gezielt auf potentielle Investoren zuzugehen und diesem wichtigen Thema eine entsprechende Priorität einzuräumen.

Die Instandhaltung von Straßen ist jedes Jahr eine bedeutende Ausgabeposition im Haushalt. Wir erinnern in diesem Zusammenhang an unsere Forderung nach einem Straßenzustandskataster, um erforderliche Sanierungsmaßnahmen rechtzeitig in die Haushaltsplanung aufnehmen zu können und Entscheidungskriterien für die Priorisierung der Projekte zu erhalten.

Von der von der CSU-Fraktion initiierten Anschaffung von Geschwindigkeitsmessanlagen erhoffen wir uns deutliche Geschwindigkeitsreduzierungen. Schon jetzt sei daran erinnert, auch für die nächsten Haushaltsjahre, bei einem positiven Beschluss des Stadtratsgremiums, entsprechende Haushaltsmittel vorzumerken.   

Kurios ist, dass es im Haushalt eine Einnahmenposition gibt, welche aus unserer Sicht gut und gerne niedriger sein dürfte, aber der aktuellen Borkenkäferplage geschuldet ist und wir deshalb voraussichtlich mehr Holz einschlagen müssen, als wir möchten.

Wie bereits am Montag im Haupt- und Finanzausschuss angemerkt, vermissen wir entsprechende Ausgabenansätze für die in der Jugendzukunftswerkstatt angestoßenen Projekte Skaterplatz, Greding-App und Jugendheim. Wir verlassen uns hier – wie die Kollegen der FDP - auf die Zusage unseres Bürgermeisters, die Projekte auch ohne separate Ausweisung im Haushaltsplan voranzutreiben.   

Mehrmals haben wir im vergangenen Jahr darauf hingewiesen, bei der Ausschreibung von Bauleistungen, die Zeitspanne zwischen Ausschreibung und Ausführung zu vergrößern, um die Wahrscheinlichkeit, günstigere Angebote zu erhalten, zu erhöhen. Von einem Mitglied dieses Gremiums wurde uns diesbezüglich sogar Kaffeesatzleserei vorgeworfen.

Umso mehr freut es uns, dass Sie Herr Bürgermeister jüngst signalisiert haben, dies zukünftig verstärkt berücksichtigen zu wollen. Auch wenn es hierfür erst des Hinweises eines externen Bauunternehmers bedurfte.   

Mit vollster Überzeugung schließe ich mich dem Dank meiner Vorredner für die sehr gute Arbeit der Mitarbeiter der Verwaltung an. Dem vorgestellten Stellenplan stimmen wir uneingeschränkt zu und wir befürworten es ausdrücklich, dass dem Ergebnis der durchgeführten Stellenbewertung im Stellenplan entsprochen wird.   

Abschließend darf ich mich im Namen der CSU-Fraktion für die Vorbereitung des Haushalts bei der Verwaltung, insbesondere Herrn Hiebinger und seinen Mitarbeitern,  Herrn Pfeiffer, den Mitarbeitern der Bauverwaltung und auch ganz explizit bei Ihnen Herr Bürgermeister sehr herzlich bedanken.    

Für die Umsetzung der veranschlagten Projekte wünsche ich uns allen und insbesondere den Mitarbeitern der Verwaltung und unserem Ersten Bürgermeister viel Erfolg.   

Die CSU-Fraktion wird dem Haushalt zustimmen.  

 

Januar 2019 - Josef Dintner

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Aufzugturm am Rathaus & Erneuerung der öffentlichen WC-Anlage  

 

Zur Stadtratssitzung am 19.04.2018

Der Donaukurier-Artikel vom 21./22.04.2018 gibt die von der CSU-Fraktion in der Sitzung vorgebrachten Stellungnahmen zu den im Artikel beschriebenen Themen Aufzugsturm und WC-Anlage sehr verkürzt und aus dem Zusammenhang genommen wieder. Deshalb folgende Klarstellung: 

 

Aufzugturm am Rathaus

Die CSU-Fraktion sieht die Anbringung eines Aufzuges an der vorgeschlagenen Stelle kritisch. In der Stadtratssitzung wurde folgende Stellungnahme zu dem Projekt abgegeben: Es ist unbestritten, dass ein öffentliches Gebäude für gehbehinderte Personen zugänglich sein muss. Es darf bei diesem sensiblen Thema der Kostenaspekt nicht in den Vordergrund gerückt werden. Die vorgestellte Planung respektiert in seiner einfachen Ausformung zwar das istorische Gebäude, wirkt aber dennoch sehr prägnant an dieser städtebaulich bedeutenden Stelle in unmittelbarer Nachbarschaft  zu Jägerhaus und Jakobuskirche. Deshalb sind folgende Alternativen zu prüfen:  

- Aufzugsanlage vor den rückwärtigen Eingang des Schmidthauses oder den Verbindungsbau.  

Durch die Aufzugsanlage soll das gesamte Rathaus gehbehindertenfreundlicher werden. Hierfür wurden von der Bauverwaltung in den Treppenanlagen im Verbindungsteil zwischen den Rathausgebäuden Rampen geplant. Es sollen also durch die Aufzugsanlage nicht nur Sitzungssaal und Trauzimmer erschlossen werden, sondern nahezu sämtliche Amtsräume. Insofern ist es nicht erforderlich, denn Aufzug an der von der Verwaltung vorgeschlagenen Stelle zu errichten. 

- Einbau von Treppenliften

- Einsatz von Treppenraupen für Rollstuhlfahrer 

- Organisatorische Veränderungen, insbesondere Verlegung der Ämter mit der höchsten Publikumsfrequenz in das Erdgeschoss des Rathauses  

Ohne eindeutige Aussagen zu den vorgebrachten Alternativen wird die CSU-Fraktion den Aufzugsplänen nicht zustimmen.  

 

Erneuerung der öffentlichen WC-Anlage am Rathaus Greding

Die Verwaltung hat vorgeschlagen, in die Gebäudehülle ein fertiges Modul aus Edelstahl einzusetzen. Diese Anlagen finden sich unter anderem an Rastplätzen und reinigen sich zum größten Teil selbst. Durch den Einbau dieses Moduls müssten an der Fassade des jetzigen Gebäudes einige Veränderungen vorgenommen werden. Unter anderem würden die Stützen und das vordere Wandelement abgerissen. Neben der fragwürdigen gestalterischen Veränderung entstehen also zusätzlich zur Anschaffung des Edelstahlmoduls weitere Kosten.  Die CSU-Fraktion hat deshalb eine Gegenüberstellung der Kosten für einen herkömmlichen Umbau der WC-Anlage    zu den Kosten für das von der Verwaltung vorgeschlagene Edelstahlmodul gefordert.  

April 2018 - Josef Dintner

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Haushaltsrede 2018  

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, liebe Kolleginnen und Kollegen, 

im Weihnachtsgruß unseres Ersten Bürgermeisters hieß es auszugsweise: „Wenn wir uns darauf besinnen, was wirklich wichtig ist …“ und ein paar Zeilen weiter „Machen wir uns gemeinsam auf den Weg dorthin …“   Diese zwei Aspekte passen ganz hervorragend zu dem Zahlenwerk, dass die Verwaltung vorbereitet und in mehreren Haushaltsberatungen von den Mitgliedern des Stadtrates ergänzt und beraten wurde.  

Was ist uns wirklich wichtig: Keine Frage, das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger, zu dem wir uns bei unserem Antritt im Stadtratsgremium verpflichtet haben. Im Haushaltsplan 2018 spiegelt sich das beispielsweise wider in Investitionen in den Brandschutz: Der Neubau des Feuerwehrhauses in Obermässing und die Anschaffung neuer Tragkraftspritzen sind hier neben der Beschaffung von Ausrüstungsgegenständen die Hauptpositionen. Nach wie vor vermisst die CSU-Fraktion allerdings den seit langem geforderten und vom Stadtratsgremium zu legitimierenden Feuerwehrinvestitionsplan, der wie wir alle wissen, deutlich über eine reine Bedarfsliste hinaus geht.

Auch die Weiterführung der Altstadtsanierung mit der Verbesserung der Altstadtbeleuchtung, der Gestaltung der Freifläche in der Langgasse und der Zugang zur Altstadt vom Altstadtparkplatz aus gehören zu den im Haushaltsplan vorgegebenen Maßnahmen, mit denen wir die Aufenthaltsqualität in unserer Altstadt deutlich steigern wollen. Was für ein Aufatmen in der CSU-Fraktion, ob des Einlenkens des Bürgermeisters bezüglich der Umgestaltung des Brunnenbereichs. Es ist unsein besonderes Anliegen, dass das jetzige Provisorium zügigst rückgebaut wird.

Wie seit jeher werden wir auch im neuen Haushaltsjahr die Vereine und Kirchenstiftungen bei Ihren Investitionen im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen. Ein besonderes Anliegen ist uns allen die Sicherstellung der Kinderbetreuung. Deshalb sind für die Investitionen für den Kindergarten Hl. Familie in Obermässing, den neuen Kinderhort in Greding und für die Restzahlungen bei der Kinderkrippe St. Martin entsprechend hohe Finanzierungsbeträge eingeplant. 

Unser Hallenbad bleibt und ist uns lieb und teuer. Diverse Investitionen zum Erhalt sind unumgänglich und werden von uns ausnahmslos mitgetragen. Die Einrichtung eines Arbeitskreises, der schon verschiedene Vorschläge erarbeitet hat, ist ein wichtiger erster Schritt zur Verbesserung der Attraktivität. Weitere müssen folgen, um auch Einsparpotentiale auszuschöpfen.  

Ein besonderes Augenmerk legt die CSU-Fraktion auf die Realisierung eines Gewerbegebietes und die Bereitstellung von Wohnbaugrundstücken. Nicht nur im Stadtgebiet sondern gerade auch in den Dörfern, damit nachfolgende Generationen nicht gezwungen sind anderweitig auszuweichen. Wir bedauern es sehr, dass dies wie ein aktuelles Beispiel in Untermässing zeigt, nicht immer gelingt. Hier wünschen wir uns seitens der Verwaltung und unseres Bürgermeisters eine noch beherztere und aktivere Herangehensweise. Es gäbe hier noch eine ganze Reihe weiterer wirklich wichtiger Investitionen zu benennen, die wir in 2018 angehen werden. Sie alle aufzuzählen würde den Rahmen dieser Haushaltsrede jedoch deutlich überstrapazieren. 

Positiv sehen wir den Rückgang der städtischen Verschuldung. Die Beschränkung auf die wirklich wichtigen Ausgaben und Zukunftsinvestitionen einerseits und die gute wirtschaftliche Gesamtsituation andererseits kommen uns hier sehr entgegen. Allerdings sähen die Haushaltsdaten deutlich schlechter aus, wenn die vorgesehenen Grunderwerbe und Erschließungskosten nicht über eine Drittfinanzierung laufen würden, sondern im Haushalt abgebildet wären. 

Insofern besteht beileibe kein Grund zur Ausgabeneuphorie. Die Mitarbeiter unserer Verwaltung leisten hervorragende Arbeit. Dem vorgestellten Stellenplan mit der vorgesehenen Verstärkung im Bauhof stimmen wir uneingeschränkt zu. Sind es doch gerade die Mitarbeiter des Bauhofs, die Tag aus Tag ein für unsere Bürgerinnen und Bürger unterwegs und oft auch die Schnelleingriffstruppe der Stadt Greding sind. Winterdienst zu jeder Tages- und Nachtzeit, Mäharbeiten, Unterhaltsmaßnahmen und Vorbereitung der Märkte sind nur ein winziger Ausschnitt des weiten und oft kräftezehrenden Arbeitsfeldes.

Die seit Jahren stetig ansteigenden Einnahmen aus der Einkommensteuer und der Gewerbesteuer – immerhin im Vergleich zu 2015 jeweils 700.000 EUR zusätzlich -  machen mehr als deutlich, wem wir unseren positiven kommunalen Haushalt zu verdanken haben: unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern.   

Wir finden, dies ist Ansporn und Verpflichtung zugleich, uns auch weiterhin nach bestem Wissen und Gewissen tatkräftig und ohne persönliche Animositäten für das Wohl unserer Gemeinde einzusetzen. In offener, vertrauenswürdiger, sachlicher Diskussion, frei von persönlichen Angriffen, wird uns dies gemeinsam sicher auch gelingen. Wir sind hier auf einem guten Weg. Abschließend darf ich mich im Namen der CSU-Fraktion für die einwandfreie Vorbereitung des Haushalts bei der Verwaltung, insbesondere Herrn Hiebinger und seinen Mitarbeitern und Herrn Pfeiffer sehr herzlich bedanken.  

Die CSU-Fraktion wird dem Haushalt zustimmen.  

Januar 2018 - Josef Dintner

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Aus dem Ortsverband ...

Unser Landratskandidat 2023

Jochen Münch

Jochen Münch stellt sich vor

 

 

 

 

 

April 2022

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Quelle: https://www.greding.de/wahlergebnis/

Danke sagen ...

 

für das Engagement unserer Kandidatinnen und Kandidaten beim Kommunalwahlkampf 2020.

Bei einem kleinen Sommerfest sagt der CSU Ortsverband DANKE. In einem kurzen Rückblick berichtet die Vorsitzende Barbara Thäder über die Highlights des Wahlkampfes. In allen Ortschaften, mit Ausnahme von Herrnsberg, haben die Kandidaten der CSU die meisten Stimmen erhalten. Die CSU Stadtratskandidaten haben sehr gute Ergebnisse erlangt. Besonderer Dank geht an unseren Bürgermeisterkandidaten Thomas Schmidt und seiner Familie. Er hat gegen einen Amtsinhaber mit 48,5% der Stimmen ein herausragendes Ergebnis erzielt. Mit einem Wellness-Gutschein können sich Thomas Schmidt und seine Frau von den Strapazen des Wahlkampfes erholen.

 

DANKESCHÖN

#WirfürThomas #WirfürGreding #Gemeinsammehrbewegen #TeamThomas

 

August 2020

 

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Herzlichen Glückwunsch an die neue gewählen Stadtratsmitglieder

Die CSU wird im neuen Stadtrat die Belange der Gredinger mit 8 Sitzen vertreten. 

Das Bürgermeistermandat wurde nur knapp (48,5%) verloren. Ein herzlicher Dank geht an Thomas Schmidt für seinen Einsatz!

Unsere Themen & Ziele der Kommunalwahl werden wir die nächsten sechs Jahre vertreten und in das Stadtratsgremium einbringen. 

 

März 2020

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Unser Team

Unser Bügermeisterkandidat ist Thomas Schmidt, 47 Jahre & Agrarbetriebswirt. Er ist bekannt als Stadtrat, Kreisrat und als Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes. 

Unterstützt wird er von unseren Stadtratskandidaten/innen. 

1KraftsbuchThomas Schmidt47
2GredingBarbara Thäder33
3GredingOswald Brigl67
4LanderzhofenJosef Dintner51
5ObermässingTheo Hiemer49
6RöckenhofenMichael Nagel33
7GredingBirgit Leyrer41
8EuerwangJohann Schmauser55
9GredingMichael Vierthaler44
10GredingSabine Meyer33
11UntermässingStephan Bengl46
12GünzenhofenManuel Wurm32
13LanderzhofenGisela Ochsenkühn55
14LindenAlois Bauer37
15KleinnottersdorfErwin Brandmüller50
16Obermässing Christian Ehrl31
17Greding Franz-Xaver Steib59
18ObermässingFabian Eisenreich28
19GredingArno Bitterwolf67
20GredingDr. Jürgen Metzner55

Stay tuned .... weitere Infos folgen

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#WirfürGreding #CSUGreding

 

Januar 2020

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Nominierungsveranstaltung

Nominierungsversammlung für die Kommunalwahl 

Die CSU -Greding hat an seiner Mitgliederversammlung am 15. Dezember 2019 Herrn Thomas Schmidt zum Bürgermeisterkandidaten für Kommunalwahlen am 15. März 2020 nominiert.

Des Weiteren haben die Mitglieder die 20 Stadtratskandidaten nominiert. Herzlichen Glückwünsch den Gewählten!

1

Thomas Schmidt

Kraftsbuch

2

Barbara Thäder

Greding

3

Oswald Brigl

Greding

4

Josef Dintner

Landerzhofen

5

Theodor Hiemer

Obermässing

6

Michael Nagel

Röckenhofen

7

Birgit Leyrer

Greding

8

Johann Schmauser

Euerwang

9

Michael Vierthaler

Greding

10

Sabine Meyer

Greding

11

Stephan Bengl

Untermässing

12

Manuel Wurm

Günzenhofen

13

Gisela Ochsenkühn

Landerzhofen

14

Alois Bauer

Linden

15

Erwin Brandmüller

Kleinnottersdorf

16

Christian Ehrl

Obermässing

17

Franz-Xaver Steib

Greding

18

Fabian Eisenreich

Obermässing

19

Arno Bitterwolf

Greding

20

Dr. Jürgen Metzner

Greding

 

Dezember 2019

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Ein Rennteam aus Greding

Im Februar 2019 besichtigte der CSU Ortsverband Greding das Rennteam byKolles im Industriegebiet. Die ca. 20 Teilnehmer durften zunächst die Unternehmensgeschichte kennenlernen. Anschließend ging es in die Werkstatt. Herzlichen Dank geht an die Mitarbeiter der Firma byKolles. Die CSU Greding wünscht eine erfolgreiche Session 2019.

 

Februar 2019

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Traktortour unseres Landtagsabgeordneten Volker Bauer   

Im Rahmen des bayerischen Landtagswahlkampfes besuchte unser Abgeordneter Volker Bauer verschiedene Stationen in Greding. Auftakt war am Gredinger Bauernmarkt. Anschließend besuchte Volker Bauer verschiedene Unternehmen in Greding. Abschluss bildete die Besichtigung der Baustelle des Obermässinger Feuerwehrhauses. Nachfolgend der Link zum Video: 

www.facebook.com/volkerbauerlandtag/videos/286744661937488/

 

Oktober 2018  

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Albert Füracker besucht Greding  

Unser bayerischer Finanzminister Albert Füracker besuchte die Gredinger Feuerwehr anlässlich ihres 150-jährigen Jubiläums. Mit leeren Händen kam er dabei nicht, sondern brachte direkt den Förderbescheid für den Breitbandausbau mit. Knapp 800.000 EUR bringt das an Förderung für den Ausbau der Breitbandverbindungen in der Gemeinde Greding.

Mai 2018 

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Betriebsbesichtigung bei burgbad  

Von der Spanplatte bis zum fertigen Badmöbel. So lautet es auf der Einladung der CSU Greding, der 30 Besucher gefolgt sind. Dazu braucht es 70.000 Prozessschritte und viele Informationsströme um alle 25 sec. ein fertiges Möbelstück zu erhalten. Die Teilnehmer sahen nicht nur die Fertigung, sondern wurden auch über die Unternehmensphilosophie informiert. Ein Dank geht an Robert Kratzer und die burgbad AG für die interessanten Einblicke ins Unternehmen und für den kurzweiligen Abend.

Oktober 2017

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Bayerischer Innenminister in Grafenberg  

Anlässlich des 50-jährigen Gründungsjubiläums der DJK Grafenberg besuchte Innenminister Joachim Herrmann unseren Ortsverband. Umrahmt wurde die Rede zur aktuellen Tagespolitik von der Euerwanger Blaskapelle. Ein herzlicher Dank geht an die DJK Grafenberg, die einen solchen Abend ermöglicht haben, an unsere Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler und an die Mitglieder des CSU Ortsverbandes, die an der Organisation der Veranstaltung beteiligt waren. 

Juni 2017

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Betriebsbesichtigung bei ctk Greding 

Die Mitglieder der CSU Greding besichtigten das neue Betriebsgebäude des IT-Dienstleisters CTK Greding. Anschließend wurden die Interessierten mit einem Vortrag vom Geschäftsführer Roland Wolfrum zum Thema IT-Sicherheit informiert. Ein herzlicher Dank geht an Hr. Wolfrum und an das Team von CTK die uns die Besichtigung ermöglicht haben.

Im Anschluss haben die CSU-Mitglieder den Abend bei der Weihnachtsfeier ausklingen lassen. 

Dezember 2016

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Sommer.  Sonne.  Greding

unter diesem Motto hat die CSU Greding ein Sommerfest zusammen mit dem JU Kreisverband Roth veranstaltet. Neben den Mitgliedern des CSU Ortsverbandes Greding und dem JU Kreisverband, durften wir ebenfalls unseren Landtagsabgeordneten Volker Bauer und Gäste der JU München begrüßen. Unser stellvertretender Bürgermeister Oswald Brigl hat ebenfalls den lauen Sommerabend bei unserem Fest genossen. Eine Stärkung gab es in Form von Steaks, Würstl und selbstgemachten Salaten. Den Abend haben wir bei eisgekühlten Cocktails & angeregten Gesprächen zusammen mit den Gredinger Stadt- & Kreisräten ausklingen lassen.

Juli 2016

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zu Besuch bei den Fürsten …

Im Jahr 2015 haben unsere CSU Mitglieder im Rahmen der Weihnachtsfeier das Gredinger Archäologie-Museum besichtigt. Dabei konnten die CSUler einen Blick in das Leben unserer Vor-Vorfahren werfen. Neben der Nachstellung des Großhöbinger Fürstengrabes wurden die CSU Mitglieder durch die weiteren Ausbaustufen des Museums geführt. Dabei konnten die Besucher die Lebensumstände der Jungsteinzeit, das monumentale Langgrab und verschiedenste Bestattungen von ca. 2400 v. Chr. bis 700 n. Chr. kennenlernen. Unter den Grabbeigaben waren zum Beispiel Kinderspielzeug, Waffen und Schmuck. In dem Gräberfeld fanden auch außergewöhnliche Bestattungen statt, die den Wissenschaftlern heute noch Rätsel aufgeben. Der ehemalige Bürgermeister Otto Heiß hat die Führung mit der Geschichte des Gebäudes ergänzt. Dies war zunächst eine Gastwirtschaft mit Brauerei, diente in den 70ziger Jahren als Verwaltungsgebäude der Stadt und seit 1992 wird es als Museum genutzt.  

Beim anschließenden Weihnachtsessen wurden die langjährigen Mitglieder des CSU Ortsverbandes geehrt. Für 25 Jahre – Margareta Bösl und für 35 Jahre – Herr Fred-Harald Heller und Andreas Fischer. Ihnen gilt ein besonderer Dank für die Treue zur Partei. Sie dienen vor allem den jungen Mitgliedern als Vorbild und Motivation. Die Veranstaltung wurde durch besinnliche und heitere Weihnachtsgeschichten aufgelockert.

Die CSU Greding wünscht seinen Mitgliedern & Gleichgesinnten frohe Weihnachten & eine guten Rutsch ins neue Jahr.

Dezember 2015 

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Eine Kuh macht Muh – viele Kühe machen Mühe …

unter diesem Motto hat die CSU Greding den modernen Milchviehbetrieb der Geschwister Nagel in Röckenhofen besichtigt. Auch wenn Roboter Arbeiten wie das Misten und Melken übernehmen, sind die Brüder rund um die Uhr mit der Viehhaltung beschäftigt. Die Technik muss überwacht und gewartet werden. Wenn Probleme auftreten, werden die Landwirte auch nachts per Smartphone in den Kuhstall gerufen. Jede Kleinigkeit wird weitergemeldet, denn die Tiere sind in diesem Kuhstall zu 100% überwacht. Die Halsbänder der Kühe sammeln sämtliche Daten und registrieren über das Wiederkäuen ob die Kuh ordentlich frisst, wie oft sie zum melken geht und es wird auch überprüft wie viel sie sich bewegt. Zudem stehen den Kühen auch Massageborsten zur Verfügung. Alles in allem kann man von der gläsernen Kuh sprechen. Den Tieren ist das wahrscheinlich egal, denn jeder Melkgang wird mit Kraftfutter belohnt. Die Technik kommt dabei nicht nur dem Tierwohl zugute, der Landwirt ist dadurch auch flexibler geworden.  

Die CSU Greding bedankt sich bei den Brüdern für die Besichtigung. Die CSU hat sich außerdem gefreut den Landtagsabgeordneten Volker Bauer, den Altbürgermeister Otto Heiß, den stellvertretenden Bürgermeister Oswald Brigl und zahlreiche Stadt- und Kreisräte begrüßen zu können. 

Oktober 2015 

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Ministerpräsident und Finanzminister aus Greding? 

Schön wäre es  und geprobt haben zwei Gredinger schon einmal bei der Besichtigung des Kabinetts in der Bayerischen Staatskanzlei in München. Beinahe 20 Gredinger CSUler sind der Einladung unseres Landtagsabgeordneten Volker Bauer gefolgt. Nach der interessanten Führung in der Staatskanzlei ging es zur Stärkung in den Hofbräukeller. Später lauschten unsere Besucher einer Plenarsitzung im bayerischen Landtag. Abschließend stand Volker Bauer noch Rede und Antwort zur Arbeit im Landtag und zu aktuellen politischen Themen. 

Juni 2015

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