Wohnraum für Einheimische

Bauen und die SPD

Für die CSU ist es besonders wichtig, bezahlbaren Wohnraum für Einheimische (z.B. Familien und Senioren) zu schaffen, ohne unser kleinstädtisches bzw. dörfliches Flair zu verlieren. Dazu haben wir in den vergangenen Jahren bereits Einiges geschafft:

• In den beiden realisierten Bauabschnitten des Neubaugebietes in Deuringen fand, auf Antrag der CSU, ein sogenanntes „Einheimischen-Modell“ Anwendung. Nahezu alle Grundstücke in diesem Gebiet, wurden an einheimische Bürgerinnen und Bürger zu einem deutlich geringeren Preis gegenüber dem jeweils gültigen Bodenrichtwert verkauft.
• Niemand möchte im Alter aus der vertrauten Umgebung wegziehen. Deshalb legen wir besonderes Augenmerk auch darauf, dass Neubauten und Wohnungen entstehen, die barrierefrei zugänglich sind. Dadurch können unsere Bürgerinnen und Bürger auch im Alter weiterhin Ihr Zuhause noch in Stadtbergen haben.
• Mit der Wohnungsbaugesellschaft des Landkreises ist es uns gelungen in diesem Jahr weitere 36 Sozialwohnungen am Nestackerweg zu bauen, obwohl im Vergleich mit allen anderen Städten des Landkreises, hier ohnehin schon die höchste Quote an Sozialwohnungen besteht.
• In der Ottostraße entstehen gerade 39 Wohneinheiten. Für 18 dieser Wohnungen greift ein Förderprogramm des Freistaates Bayern, welches speziell auf junge Familien mit Kindern abzielt. Dies ermöglicht besondere Konditionen für Darlehen und Tilgungen, ebenso bietet es Zuschüsse für Kinder.

Die SPD hat mit Ihren Stimmen dieses Programm erstaunlicherweise abgelehnt.

Wie die von der SPD und Ihrem Bürgermeisterkandidaten immer wieder ins Gespräch gebrachte Ausweisung von urbanen Gebieten wird von uns strikt abgelehnt! Wenn es nach der SPD geht, darf dort dichter und höher gebaut werden als in herkömmlichen Mischgebieten. In solchen Gebieten sind auch deutlich höhere Lärmimmissionswerte durch gewerblichen Lärm zugelassen. Außerdem wird viel Individualverkehr in die Wohngebiete gelenkt.
Das möchten wir unseren Bürgerinnen und Bürgern nicht zumuten!

Die CSU vertritt die Meinung: eine Nachverdichtung in den Ortskernen unserer Stadtteile muss sehr sensibel und behutsam behandelt werden.
 
Bei allen Überlegungen ist es uns besonders wichtig, die dörflich geprägte Struktur, den Charakter und das viele Grün zu erhalten. Wir leben vom hohen Wohn- und Freizeitwert. Auch in Zukunft werden sich Bürgermeister Paul Metz und die CSU dafür einsetzen, Einheimischen erschwingbaren Wohnraum zur Verfügung stellen zu können.
Stadtbergen muss das bleiben was es ist: Lebenswert!