Ortsverband Stadtbergen

Gleichzeitig zur Bundestagswahl am 24. September sind die Stadtbergerinnen und Stadtberger aufgerufen, unser Stadtoberhaupt zu wählen.

Für die CSU tritt erneut der erfolgreiche Bürgermeister Paul Metz an.

Näheres zu Paul Metz auf seiner Internetseite unter www.metz-paul.de

Bürgermeisterwahl 2017

Tobias Schmid zum Bürgermeisterwahlkampf

Zum laufenden Bürgermeisterwahlkampf und der Berichterstattung im Landboten der Augsburger Allgemeinen äußert sich nun der CSU-Ortsvorsitzende Tobias Schmid:

„Der Bürgermeisterwahlkampf ist in der typischen SPD-Art eröffnet worden. SPD-Politik bedeutet in Stadtbergen, Fehlinformationen zu streuen! Das vermeintliche Wahlkampfthema „Gewerbegebiet südl. der B300“ steht - anders als es die SPD und die Berichterstattung der AZ vermuten lassen - weder bei der CSU noch bei Bürgermeister Paul Metz auf der Agenda. Mehrfach haben sowohl der Bürgermeister als auch die CSU bekräftigt, das Ergebnis des Bürgerentscheids vom vergangenen Jahr ohne Wenn und Aber zu akzeptieren. Offenkundig kann die Stadtberger SPD mit ihrem Kandidaten mangels anderer Inhalte nur auf dieses abgeschlossene Kapitel setzen. Wir haben das Bürgerbegehren richtig verstanden, diese Flächen sollen Natur bleiben!  Neben einer Gewerbeansiedlung erteilen wir als CSU daher auch Wohnbebauung  jeglicher Art auf dieser Fläche eine klare Absage. Zum Wohnbau in Stadtbergen hat der Stadtrat bereits weitreichende Beschlüsse gefasst, so zum Beispiel für die Entwicklung in Leitershofen „Am Anger“.

Äußerst bemerkenswert ist, dass es Ex-Bürgermeister Dr. Ludwig Fink mit SPD-Mehrheit in fast 20 Jahren Amtszeit nicht fertiggebracht hat, die Fläche südlich der B300 im Flächennutzungsplan wieder als landwirtschaftliche Nutzfläche auszuweisen.  

Mit der CSU wird es auch keine Gewerbefläche entlang der Panzerstraße geben. Dieser immer wieder neu aufgegriffene Vorschlag der Stadtberger SPD, im Übrigen entgegen eines Stadtratsbeschlusses, gefährdet u.a. das Lärmschutzprojekt an der B17 und würde zudem massiven Verkehr in den Ort ziehen. Auch ist für mich schwer nachzuvollziehen, warum die Fläche an der B300 schützenswert und die an der Panzerstraße weniger schützenswert sein soll. Der Stadtberger Bund Naturschutz unter dem Vorsitz von Ex-Bürgermeister Fink äußert sich hierzu bedauerlicherweise gar nicht.“

Ortsfremd und uninformiert

„Der in Diedorf wohnhafte SPD-Bürgermeisterkandidat ist in der Regel über die politischen Gegebenheiten in Stadtbergen schlecht informiert. So äußert er sich u.a. zum Baugebiet in Deuringen, dass „es bereits ein Fehler war, den dritten Bauabschnitt vorzuziehen …“. Offensichtlich ist ihm aber nicht bekannt, dass dieser Beschluss im Stadtrat von Stadtbergen am 24. Oktober 2013 einstimmig – also auch mit allen Stimmen der SPD-Fraktion – gefallen ist!  

Ein Bürgermeister entscheidet nicht alleine über die Geschicke unserer Stadt, er benötigt die Unterstützung des Stadtrates, in dem die SPD allerdings keine Mehrheit hat. Politik nach Gutsherrenart gibt es mit uns nicht und wir werden daher alles dafür tun, dass Paul Metz wieder Bürgermeister von Stadtbergen wird. Seine Bilanz ist makellos. Die Pro-Kopf-Verschuldung hat sich deutlich reduziert. Stadtbergen ist wieder zukunftsfähig und entwickelt sich im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten positiv weiter".

Tobias Schmid, CSU-Ortsvorsitzender

Ein Kandidat, der als Bürgermeister von Oettingen, nach nur einer Amtsperiode wieder abgewählt worden ist und keinen Bezug zu unserer Stadt hat, kann keine Alternative zum erfolgreichen Paul Metz sein.