Vorgezogene Impfung für Pädagogen

„Wichtiges Zeichen der Wertschätzung“

Bayerns Familienministerin Carolina Trautnerbegrüßt die neuesten Kabinettsbeschlüsse zur Kinderbetreuung: „Der Beitragsersatz für den März durch Freistaat und Kommunen ist ein wichtiger Anreiz für Familien, die Kinderbetreuung sofern möglich anders zu organisieren.“ Denn Eltern, die ihre Kinder derzeit nicht in die Kitas und Mittagsbetreuungen bringen, leisten einen erheblichen Beitrag zum Infektionsschutz. Wie schon im Januar und Februar gelten fünf Bagatelltage. Außerdem haben Familien weiterhin die Möglichkeit zu wechselseitigen, privat organisierten, festen und unentgeltlichen Eltern-Betreuungsgruppen mit Kindern aus höchstens zwei Hausständen.

Trautner: „Die vorgezogene Impfung für unser pädagogisches Personal in der Kindertagesbetreuung ist ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung. Wir wollen den Beschäftigten, die Herausragendes leisten, den bestmöglichen Schutz geben. Neben den Impfungen sind dabei umfangreiche Tests der Schlüssel für eine sichere Kinderbetreuung. Wir bereiten den Einsatz von Selbsttests vor und bieten für die Übergangszeit bis zur Zulassung dem Personal eine weitere Reihentestung an.“ Darüber hinaus werden Beschäftigten in den Kindertageseinrichtungen, den Kindertagespflegestellen und den Heilpädagogischen Tagesstätten 20 medizinische Masken pro Person kostenfrei zur Verfügung gestellt.