Klausur der CSU im Bundestag

Aufbruch 22

Unter dem Titel „Aufbruch 22“ versammelte sich die CSU im Bundestag in Berlin zu ihrer traditionellen Klausurtagung. Dabei legte sie in intensiven Diskussionen mit hochkarätigen Gästen zu den drängendsten Themen unserer Zeit das Fundament für ein Comeback in Regierungsverantwortung. Wir berichten aus erster Hand:

Wo ist Olaf Scholz? Diese Frage stellen sich aktuell viele Bürgerinnen und Bürger im Land und auch Alexander Dobrindt als Vorsitzender der CSU im Deutschen Bundestag konstatierte zu Beginn: „Preise, Putin, Pandemie – zu all diesen großen Krisen schweigt der Bundeskanzler.“ Deutschland werde derzeit unter Wert regiert, kritisierte Dobrindt. Die Ampel glänze durch Uneinigkeit, Untätigkeit und Unzuverlässigkeit. Für die Union bestehe darin aber die große Chance, ein bürgerliches Kontrastprogramm zur Ampel zu formulieren. Dieser Zielsetzung diente die Diskussion der beiden Tage:

Den Auftakt bildete das Gespräch der Landesgruppe mit unserem Parteivorsitzenden Dr. Markus Söder. Er mahnte, die Bundesregierung müsse in diesen unruhigen und unsicheren Zeiten ein Gefühl von Sicherheit, Verlässlichkeit und Klarheit definieren. Dazu gehöre eine Anpassung der Corona-Strategie an die veränderte Omikron-Situation. Notwendig sei ein Stufenplan, ein Einstieg in den Ausstieg aus den Beschränkungen.

Lesen Sie mehr dazu im aktuellen CSU-Direkt.