Seehofer zum bayerischen Arbeitsmarkt

„Vollbeschäftigung in Bayern“

Bayernfahne

Die positive Entwicklung am bayerischen Arbeitsmarkt geht kontinuierlich weiter. Im Mai waren im Freistaat rund 221.000 Personen arbeitslos, das sind etwa 10.600 weniger als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der Jobsucher um etwa 21.200 Personen. Statistisch gesehen herrscht damit in Bayern mit einer Arbeitslosenquote von 3,0 Prozent  Vollbeschäftigung. Deutschlandweit ist die Quote auf 5,6 Prozent gesunken, den niedrigsten Wert seit 25 Jahren.     

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer zeigte sich hoch erfreut über die Arbeitsmarktzahlen: „Die Traummarke in Bayern ist erreicht. Mit einer Arbeitslosenquote von jetzt 3,0 Prozent herrscht Vollbeschäftigung im Freistaat. Noch nie war die Zahl der Arbeitslosen in Bayern so niedrig und die Zahl der Sozialversicherungsbeschäftigten so hoch.“ Dies sei eine Leistung der Arbeitnehmer, Unternehmen und der Ertrag günstiger Rahmenbedingungen mit hohen Investitionen in Bildung, Wissenschaft und Zukunft, so Seehofer.     

Auch Bayerns Arbeitsministerin Emilia Müller freute sich über die Entwicklung am Arbeitsmarkt. "Bayern hat Vollbeschäftigung. Aktuell haben 62 unserer Landkreise und kreisfreien Städte eine Arbeitslosenquote von unter 3,0 Prozent.“ Damit hat Bayern erneut die niedrigste Arbeitslosenquote aller Bundesländer und die niedrigste Arbeitslosenquote in einem Mai seit 20 Jahren. 

Eine weitere positive Entwicklung ist auch zwischen den bayerischen Regionen zu verzeichnen. Die Differenz zwischen den Regierungsbezirken mit der höchsten und der niedrigsten Arbeitslosenquote beträgt nur noch 1,2 Prozentpunkte. "Wir konnten aber nicht nur die Arbeitslosigkeit an sich senken, sondern auch die regionalen Unterschiede weiter reduzieren. Damit schaffen wir gleichwertig gute Lebens- und Arbeitsbedingungen in ganz Bayern", so Müller.