Neumitgliederempfang und Basiskoferenz

Virtueller Zuschauerrekord!

Mit zwei starken Veranstaltungen in wenigen Tagen haben wir als CSU einmal mehr unter Beweis gestellt: Wir sind digitale Volkspartei. Uns ist der Kontakt mit unseren Mitgliedern gerade auch in Pandemie-Zeiten sehr wichtig. Hier eine kurze Zusammenfassung:

Virtueller Neumitgliederempfang

Am Freitag versammelten wir rund 1.000 Neumitglieder vor den Bildschirmen zum ersten Virtuellen Neumitgliederempfang. Gemeinsam mit Ulrike Scharf, der Vorsitzenden der Frauen Union, unserer größten Arbeitsgemeinschaft, führte Generalsekretär Markus Blume durch ein buntes Programm: Den Auftakt machte Parteivorsitzender Dr. Markus Söder, der die Neumitglieder persönlich willkommen hieß. Anschließend entführten Videos in die Geschichte der CSU und gaben Einblicke in die Parteizentrale. Neumitglieder erzählten von ihrer Motivation zum Parteieintritt und konnten darüber hinaus noch etwas gewinnen. Abgerundet wurde der Empfang mit einer Talkrunde des stellvertretenden Generalsekretärs Florian Hahn mit dem Vorsitzenden der Senioren-Union, Dr. Thomas Goppel, dem Vorsitzen-den der Jungen Union, Christian Doleschal und der Frauen-Unions-Vorsitzenden Ulrike Scharf.

Tipp: Hier gibt es den gesamten Empfang nochmals zum Anschauen: www.csu.de/neumitgliederempfang

Virtuelle Basiskonferenz

Stand am Freitag noch das Willkommen im Vordergrund, war es am Dienstag die Diskussion: Über 1.600 Mitglieder hatten sich ange-meldet zur ersten Virtuellen Basiskonferenz. Rund 600 Fragen wurden eingereicht. Unser Parteivorsitzender und Ministerpräsident Dr. Markus Söder bemühte sich gemeinsam mit Generalsekretär Markus Blume redlich, jedes Thema wenigstens zu streifen.

Bestimmt wurde die Debatte am Vorabend der Ministerpräsidentenkonferenz natürlich von Corona und dem Umgang mit der Pandemie. Söder stellte sich auch kritischen Fragen und erläuterte abermals seine Strategie: „Ich bin nicht bereit, das schwedische Modell zu übernehmen. Das können wir ethisch nicht vertreten. Das ist für eine christlich-soziale Union der falsche Weg.“

Eindringlich appellierte er, dass man Corona weiterhin ernst nehmen müsse. Auf die Frage nach einem zweiten Lockdown wurde Söder deutlich: „Die Zahlen sind zu früh zu hoch. Wir müssen uns der Realität stellen. Wenn wir jetzt nicht vorausschauend agieren, müssen wir hinterher das Doppelte und Dreifache machen.“ Die erste Welle habe gezeigt, dass ein Lockdown verhältnismäßig und zeitlich absehbar sei und vor allem Wirkung habe. Der Parteivorsitzende untermauerte aber nochmals, dass Schule und Kita solange als möglich offenbleiben sollen und es selbstverständlich auch wirtschaftliche Hilfen für Betroffenegäbe.

Mehr Informationen finden Sie in unserem CSU-Direkt.