Bundestagswahl 2025 – Mit der CSU für ein starkes und sicheres Deutschland!

Am 23. Februar 2025 steht Deutschland vor einer richtungsweisenden Wahl. Die CSU tritt an, um klare Antworten auf die zentralen Herausforderungen unserer Zeit zu geben. Unser Ziel: Deutschland wieder in Ordnung bringen.

Wir stehen für Sicherheit, Stabilität und Zukunftsfähigkeit. Mit unserer Politik wollen wir:

  • Illegale Migration stoppen und die Grenzen effektiv schützen.
  • Wirtschaft stärken und Arbeitsplätze sichern – mit weniger Bürokratie und mehr Innovationskraft.
  • Energie sicher und bezahlbar machen – durch Technologieoffenheit und bezahlbare Preise.
  • Sozialen Zusammenhalt fördern – für eine starke Mitte und stabile Renten.

Bayerns Interessen vertreten wir mit Herz und Verstand in Berlin. Für ein starkes Bayern und ein starkes Deutschland.

Gemeinsam gestalten wir eine bessere Zukunft. Mit beiden Stimmen CSU!

Erfahren Sie hier mehr über unser Programm und die Menschen, die dahinterstehen. Machen Sie mit und setzen Sie ein Zeichen für ein sicheres und starkes Deutschland.

Bundestagswahl am 23. Februar 2025 - Bayern stark in Deutschland!

Schlusskundgebung zur Bundestagswahl

CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder hat Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz beim Wahlkampfabschluss den Rücken gestärkt. Merz sei ein Mann mit Rückgrat, sagte der bayerische Ministerpräsident im Löwenbräukeller in München. Er habe alle Zusagen, die er der CSU gegeben habe, eingehalten.

Die Migration ist uns über den Kopf gewachsen

“Mannheim, Solingen, Magdeburg, Aschaffenburg und München zeigen: Es reicht nicht, gemeinsam zu trauern, am Ende muss es auch endlich Konsequenzen geben statt immer neuer ideologischer Ausflüchte. Ideologische Untätigkeit stärkt nur die Radikalen. Es braucht Vernunft und Besonnenheit, aber auch Entschlossenheit. Deshalb muss es eine Kehrtwende in der Migrationspolitik geben: Wir müssen unsere Grenzen schützen und die illegale Migration beenden”, betonte Söder.

Absage an Schwarz-Grün

Unter dem Jubel der anwesenden CSU-Mitglieder wiederholte Söder seine Absage an eine Koalition zwischen Union und den Grünen. "Wir stehen zum Auto! Die Grünen sind Auto-Feinde. Robert Habeck hat den Automarkt mit der Streichung der E-Auto-Prämie über Nacht massiv geschädigt. Und er hat klargestellt: Er will das Verbrennerverbot beibehalten und das Auto weiter schädigen. Das ist mit uns nicht zu machen. Es ist endgültig klar: Keine Koalition mit den Grünen", machte Söder klar.  

Bayernbenachteiligung beenden

"In der Geschichte der Bundesrepublik hat Bayern 3,4 Milliarden Euro aus dem Länderfinanzausgleich bekommen, aber 127 Milliarden bezahlt. So kann es nicht weitergehen. Allein im vergangenen Jahr haben wir wieder fast zehn 10 Milliarden gezahlt. Und obwohl wir alles bezahlen, hat die Ampel Bayern drei Jahre lang benachteiligt. Wir werden Deutschland wieder in Ordnung bringen und wir werden Bayern stärken und die Benachteiligung beenden", sagte Söder.

CSU-Spitzenkandidat Alexander Dobrindt hat beim Wahlkampfabschluss der Union die SPD und insbesondere die Grünen
scharf angegriffen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck  sei das "Gesicht der Krise", sagte Dobrindt und wiederholte frühere Aussagen: "Ich will ihn zukünftig weder an meinem Küchentisch noch in meinem Heizungskeller noch jemals wieder auf der Regierungsbank sitzen sehen, liebe Freunde. Der grüne Spuk in Deutschland, er muss ein Ende haben." Bundeskanzler Olaf Scholz und Habeck hätten "abgewirtschaftet".

Außerdem betonte Dobrindt: Der Tabubruch sei, "wenn man wie SPD und Grüne eigentlich das Richtige erkennt, aber aus taktischen Überlegungen bereit ist, das Falsche zu tun." SPD und Grüne haben sich nicht der Abstimmung verweigert, weil sie das Problem lösen wollten, "sondern weil sie aus taktischen Überlegungen etwas anderes erzeugen wollten", so Dobrindt. "Sie wollten den Vorwurf des Tabubuches formulieren."

Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz gibt sich zum Abschluss des Bundestagswahlkampfs siegessicher und beschwört den Zusammenhalt von CDU und CSU. "Es sind noch knapp 26 Stunden. Dann ist die Ampel endgültig Geschichte in Deutschland", rief der CDU-Vorsitzende beim gemeinsamen Wahlkampfabschluss.

Merz dankte Söder für die Zusammenarbeit in den Oppositionsjahren und fügte leicht süffisant hinzu: "Ich danke dir nicht nur für die gute Zusammenarbeit, sondern auch für das jederzeitig herzliche Willkommen in Bayern. Auch heute erneut Dank für das Tagesvisum. Es ist immer schön, hier zu sein."

Livestream zur Schlusskundgebung

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Wahlaufruf zur Bundestagswahl 2025

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Unsere Bayern-Agenda zur Bundestagswahl 2025

Deutschland wieder in Ordnung bringen. Bayern stark in Deutschland.
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Gemeinsames Wahlprogramm von CDU und CSU zur Bundestagswahl 2025
  • Das gemeinsame Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2025 finden Sie hier.
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  • Die Kurzfassung des Wahlprogramms können Sie hier herunterladen.
  • Die 10 Punkte für einen Politikwechsel finden Sie hier. 
10 Gründe für die CSU

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Achtung! Neues Ampelwahlrecht!

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CSU-Listenaufstellung zur Bundestagswahl 2025

CSU-Listenaufstellung zur Bundestagswahl 2025

Gut zwei Monate vor der Bundestagswahl hat CSU-Chef Markus Söder zu einem Regierungs- und Richtungswechsel in Deutschland aufgerufen. Nach dunklen Jahren der Ampel gebe es endlich eine Chance auf einen Neuanfang, sagte Söder bei der CSU-Delegiertenversammlung. “Deutschland muss wieder in Ordnung gebracht werden.” An die Adresse von Bundeskanzler Scholz rief Söder: “Olaf Scholz soll in Pension gehen und uns die Chance geben, Deutschland wieder neu aufzustellen.”

Ampel hinterlasse Scherbenhaufen

Die Ampel hinterlasse einen faktischen und psychologischen Scherbenhaufen, sagte Söder. “Statt Hoffnung Depression, statt internationaler Anerkennung Isolation.” Die drei Ampel-Parteien hätten es nicht geschafft, ihre großen Versprechen zu erfüllen. Die drei Parteien hätten “in dieser historischen Herausforderung versagt”. Deutschland müsse endlich wieder Führung, Kraft und Verlässlichkeit vermitteln.

Söder: Wahlprogramm muss auch umgesetzt werden

Deshalb brauche es einen Wechsel. “Es ist Zeit, dass sich was ändert in Berlin.” Deshalb reiche es auch nicht, nur Minister auszutauschen. “Wir müssen grundlegend an die Dinge rangehen.” Es brauche eine “ernsthafte Politik für ernsthafte Zeiten” und «verdammt noch mal Kompetenz". Dazu gehöre, dass die wichtigsten Punkte des Wahlprogramms der Union auch umgesetzt würden: “Das Programm dient nicht dazu, es nach der Wahl neu zu schreiben.”

Klare Absage an Schwarz-Grün

Mit Blick auf mögliche Regierungsbündnisse nach der Wahl hielt Söder erneut an seiner klaren Ablehnung von Schwarz-Grün fest. Die Debatte über Schwarz-Grün schade der Union, weil sie die Menschen verwirre. “Ich kann nur sagen, natürlich ist die AfD der Feind, aber die Grünen brauchen wir nicht in der Regierung.” Söder betonte, er sei auch kein Freund der SPD, sie werde auch ein “dicker Brocken”, weil das Bürgergeld abgeschafft werden müsse.

Livestream Listenaufstellung zur Bundestagswahl 2025