Landesversammlung mit Neuwahlen

Pressemitteilung

Landesversammlung des Arbeitskreises Öffentlicher Dienst (AK OeD) der CSU Bayern mit Neuwahlen

Regierungsbezirk Niederbayern wieder gut vertreten

München/Niederbayern. Am Dienstag, den 06. Februar 2024 fand um 19:00 Uhr die AK OeD-Landesversammlung mit Neuwahlen in München in der CSU-Landesleitung statt. Grußworte sprachen Martin Schöffel, MdL, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Finanzen und für Heimat, und Alfred Grob, MdL, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Fragen des Öffentlichen Dienstes im Bayerischen Landtag.

Bei den Neuwahlen wurde Prof. Dr. Gerhard Waschler einstimmig zum AK OeD-Landesvorsitzenden wiedergewählt. „Das einstimmige Votum der Mitglieder hat mich persönlich sehr gefreut“, dankt er für das erneute Vertrauen und begrüßt es, den für ihn wichtigen Geschäftsbereich weiter in die Zukunft begleiten zu dürfen. „Ein leistungsfähiger öffentlicher Dienst ist wichtiger denn je. Es muss uns gelingen, junge Menschen für eine Karriere im öffentlichen Dienst zu begeistern“, so Waschler. Das klare Anliegen und die derzeitige Kernaufgabe des Arbeitskreises auf Landesebene müsse es sein, die Nachwuchsgewinnung in den Fokus zu rücken. Das Ziel wurde entsprechend im Leitantrag des AK-OeD fixiert und dieser einstimmig verabschiedet.

Als stellvertretende Landesvorsitzende des Arbeitskreises wurden erneut Karlheinz Roth und Franz Reiter, zusammen mit Roland Kerschhackl und MdL Wolfgang Fackler gewählt. Die niederbayerischen Beisitzer sind Elisabeth Rickl, Ilse Haseder, Matthias Schmid, Walter Bayer und Stephan Brunner. Und auch Roland J. Kufner wird als AK-OeD-Bezirksvorsitzender wieder in den Landesvorstand kooptiert werden. „Damit ist der Regierungsbezirk Niederbayern wieder gut im Landesvorstand vertreten“, so Roland Kufner aus dem Markt Winzer.

Der Landesvorsitzende Waschler aus Passau betonte abschließend nochmals ermutigend, dass sich der AK OeD der CSU Bayern neben der Nachwuchsgewinnung verstärkt um die Belange der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes einsetzen werde.

Text: Roland J. Kufner/AK-OeD - Stefanie Starke