Bezirksverband Nürnberg-Fürth-Schwabach

Stimmkreis Nürnberg-Süd/Schwabach

Freller mit voller Rückendeckung für 2018

Große Freude: Karl Freller (r.) und Peter Daniel Forster (Mitte) wurden wieder nominiert. Bezirksvorsitzender Dr. Markus Söder (l.) gratuliert.

Die CSU im Stimmkreis Nürnberg-Süd und Schwabach hat die Weichen für die Landtagswahl 2018 gestellt – und sie stehen auf Kontinuität und volle Rückendeckung: MdL Karl Freller wird auch bei der Wahl im kommenden Jahr als CSU-Direktkandidat ins Rennen starten. Mit einem Traumergebnis von 100 Prozent – Freller erhielt 79 von 79 abgegebenen Delegiertenstimmen – wurde dem Landtagsfraktionsvize erneut das größtmögliche Vertrauen ausgesprochen. Ebenfalls wieder nominiert wurde Bezirksrat Peter Daniel Forster für die zeitgleich stattfindende Bezirksratswahl. Er erhielt hervorragende 91 Prozent.

Vor den Abstimmungen ging Freller auf seine Arbeit in der laufenden Legislaturperiode ein. Er verwies auf zahlreiche Erfolge im Stimmkreis und der Region, die er verwirklichen oder zu denen er beitragen konnte - etwa den Neubau der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd oder hohe Förderbeträge für das Alte DG, das Gemeinschaftshaus Langwasser oder das Klinikum-Süd.

Wichtig sei ihm aber insbesondere auch die Arbeit für die Menschen vor Ort. So seien beispielsweise bereits über 800 Bürgeranliegen in dieser Periode an ihn herangetragen worden. „Ich versuche allen nachzugehen und zu helfen, wo es möglich ist!“ betonte Freller. Auch Präsenz vor Ort zu zeigen und Vereine, Verbände oder Schulen zu besuchen und sich auszutauschen sei ihm sehr wichtig.

Bezirksrat Peter Daniel Forster skizzierte in seiner Rede seine Arbeit der vergangenen vier Jahre als Fraktionschef der CSU-Bezirkstagsfraktion in Ansbach, die aufgrund der politischen Konstellation mit neun unterschiedlichen Parteien nicht immer einfach sei. Sehr gefreut hat Forster der Erfolg, dass zwei Kirchen in Mittelfranken von Fördermitteln aus der Denkmalpflege profitiert haben: Die Schwabacher Stadtkirche und die Schwabacher St. Sebald Kirche. „Und das mit der höchstmöglichen Fördersumme, die auf meine Initiative hin auch erhöht wurde!“ Daneben gab Forster noch einen umfassenden Bericht über die Erfolgsbilanz der Bezirkskliniken, die nicht mehr länger defizitär arbeiten. „Der zu Unrecht in der Kritik stehende Vorstand Nawratil hat die Bezirkskliniken stets zukunftsorientiert und zum Wohle von Patienten und Mitarbeitern erfolgreich geführt.“ 

Bezirksvorsitzender und Finanzminister Dr. Markus Söder - er leitete die Aufstellungsversammlung - sieht in den beiden Kandidaten der CSU im Stimmkreis Nürnberg-Süd und Schwabach „zwei Persönlichkeiten, die uns in exzellenter Weise vertreten!“ Freller kämpfe mit ihm gemeinsam in München mit allergrößtem Engagement, damit Nürnberg und die Region so viel wie möglich erhalten. „Da tut es natürlich doppelt in der Seele weh, wenn SPD-Abgeordnete aus Nürnberg diesen Einsatz ständig kritisieren statt unterstützen“, so Söder. Freller sei ein Abgeordneter in der Region, den man auch für die nächste Periode für höhere Aufgaben brauche. Forster attestierte der Heimatminister, er führe die Bezirkstagsfraktion hervorragend und zeige gerade auch in der derzeitigen Diskussion um die Bezirkskliniken echtes Format.