Bezirksverband Unterfranken

Dorothee Bär, MdB

Gerhard Eck, MdL

Prof. Dr. Winfried Bausback, MdL

Dr. Anja Weisgerber, MdB

Bär neue Stellvertreterin von Seehofer

Unterfanken stark im Parteivorstand vertreten

  

Unterfranken stark im CSU Parteivorstand vertreten!

Eck mit tollem Ergebnis auf dem Parteitag in Nürnberg wiedergewählt

Auf dem CSU Parteitag am Wochenende wurde der komplette 50 köpfige Parteivorstand von den rund 860 Delegierten neu gewählt. Dabei sind die Unterfranken gut vertreten.

Nach dem Rückzug von Landtagspräsidentin Barbara Stamm, die 24 Jahre stellvertretende Parteivorsitzende war, wählten die Delegierten aus ganz Bayern die Unterfränkin Dorothee Bär MdB, aus Ebelsbach als eine von fünf Stellvertretern von Parteichef Seehofer. Das ist Bestätigung der guten Parteiarbeit und guter Wahlergebnisse in Unterfranken, einem der kleineren Bezirksverbände in Bayern.

Die Wahl von Bär (39 Jahre,) und Gesundheits-ministerin Melanie Huml  (42 Jahre, Oberfranken) spiegelt auch die aktuelle Generationenwende in der CSU wieder, die mit der Wahl von Markus Söder ( 51 Jahre, Mittelfranken)  zum Spitzenkandidaten für  de Landtagswahl 2018 dies unterstreicht. Mit drei  Frauen bei den fünf Stellvertreterposten und insgesamt 40,5 % Frauen im gesamten Vorstand setzt die CSU ein starkes Zeichen.

Die rund tausend Delegierten und Gäste dankten Barbara Stamm mit stehenden Ovationen und minutenlangem Beifall für ihre geleistete Arbeit.

Mit Staatssekretär Gerhard Eck  MdL, Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback MdL und Dr. Anja Weisgerber MdB wurden drei weitere Unterfranken in den Parteivorstand gewählt. Dabei erzielte der Bezirksvorsitzende aus Unterfranken Staatssekretär Gerhard Eck ein hervorragendes Ergebnis, er erhielt hinter Joachim Herrmann und Ilse Aigner das drittbeste Ergebnis aller zehn Bezirksvorsitzenden.

Die fünfundneunzig Delegierten aus ganz Unterfranken waren vollzählig auf dem Parteitag in Nürnberg vertreten, brachten zweiundzwanzig eigene Anträge zur Entscheidung in den Parteitag ein und sorgten somit für Stabilität, Kontinuität und Weiterentwicklung der Parteiarbeit.