Bundeswahlkreis Fürth

Bundeswahlkreiskonferenz 2018

CSU ist stolz auf Christian Schmidt

Gratulation: Bundesminister a. D. Christian Schmidt (Mitte) wurde als Vorsitzender der Bundeswahlkreiskonferenz bestätigt. CSU-Kreisvorsitzender Fürth-Stadt, Dr. Michael Au (links), und CSU-Kreisvorsitzender Fürth-Land, Landrat Matthias Dießl (rechts), gratulierten herzlich.

Fürth-Stadt und Land, Landkreis Neustadt a.d. Aisch – Windsheim. „Wir sind ausgesprochen stolz auf Christian Schmidt, unseren Wahlkreisabgeordneten im Deutschen Bundestag“, so Landrat Matthias Dießl anlässlich einer Tagung der Bundeswahlkreiskonferenz der CSU in Langenzenn. In den zwölf Jahren als Mitglied der Bundesregierung habe sich Schmidt in allen Ressorts durch hohe Sachkenntnis ausgezeichnet und in den letzten Monaten trotz Mehrfachbelastung als Bundesminister zweier großer und schwieriger Ministerien und zeitgleichen intensiven Koalitionsverhandlungen nie seinen Wahlkreis vernachlässigt. Christian Schmidt dazu: „ Und die Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis können selbstverständlich auch künftig auf mich zählen.“

Der Wahlkreis, welcher die Stadt Fürth und die Landkreise Fürth sowie Neustadt a.d. Aisch – Bad Windsheim umfasst, habe von seiner Arbeit in hohem Maße profitiert, meinte auch Landtagsabgeordneter und CSU-Kreisvorsitzender Hans Herold, und  nannte beispielsweise den operativen Einbau der „Bundesinitiative Ländliche Entwicklung“ in das Bundeministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Und der Fürther CSU-Kreisvorsitzende und Stadtrat Dr. Michael Au betonte: „Christian Schmidt hat selbst in der kurzen Zeit als geschäftsführender Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur etliches auch für unsere Region auf den Weg bringen können“.

Alle drei Kreisvorsitzenden zeigten sich davon überzeugt, dass Christian Schmidt auch dank seiner perfekten Vernetzung im In- und Ausland mit neuen Aufgaben betraut werden wird. „Schon jetzt gehört er dem Auswärtigen Ausschuss an, wo er seine vielfältigen Kontakte segensreich einsetzen kann“.

Christian Schmidt wieder Vorsitzender

Nachdem die satzungsgemäßen Mitglieder der Bundeswahlkreiskonferenz vor der Neuwahl das Gremium um weitere Mitglieder ergänzte, wählten sie dann auch Christian Schmidt einstimmig erneut zum Vorsitzenden; Stellvertreter bleibt Matthias Dießl und auch Schatzmeister Otmar Eder wurde in seinem Amt bestätigt. Die ersten Vorbereitungen für die Landtags- und Bezirkstagswahlen am 14. Oktober dieses Jahres waren ein weiteres Thema.

Mehr Personal für mehr Sicherheit

Christian Schmidt: „Mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Innenminister Joachim Herrmann bieten wir den Wählerinnen und Wählern ein tolles Spitzenduo auf der mittelfränkischen Landtagsliste“. Für die Mandatsträger aus dem Bundeswahlkreis Fürth habe neben sozialen und wirtschaftspolitischen Herausforderungen das Thema „Sicherheit“ hohe Priorität; schon die erste Sitzung des neuen Bayerischen Kabinetts unter der Leitung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder habe dies deutlich gemacht: „Wir packen an. Der Schutz der bayerischen Bevölkerung ist zentrale Aufgabe der Bayerischen Staatsregierung“. Und mit Innenminister Joachim Herrmann stimmten sie voll überein: „Die Stärkung der Bayerischen Polizei ist deutschlandweit einmalig. Damit ist auch künftig sichergestellt, dass unsere Bürgerinnen und Bürger in Bayern sicherer leben können als anderswo.“

Signal der Erneuerung und des Kümmerns

Ministerpräsident Dr. Markus Söder habe „mit der neuen personellen Aufstellung seines Kabinetts ebenso ein Signal für Erneuerung gesetzt, wie mit seinem Zehn-Punkte-Programm, wo bezahlbarer Wohnraum und Eigentumsbildung sowie intelligenter Verkehr und Forschung ganz oben auf der Agenda stehen“, so die Mandatsträger aus dem Bundeswahlkreis. Dabei zähle das Bekenntnis zu Leistung und Eigentum zu den wesentlichen Prinzipien: „Wir setzen auf Eigentum statt Umverteilung. Leistung muss sich lohnen“.

Neben Förderungen für die Familien und Investitionen in die Bildung sowie Gesundheit und Pflege sieht die CSU einen weiteren Schwerpunkt in der Zusammenarbeit von Stadt und Land und gezielten Fortschritten für den ländlichen Raum auch in den Bereichen Natur und Landwirtschaft. „Wir managen die Zukunft und kümmern uns um die Probleme eines jeden einzelnen“, so die CSU.