Kreisverband Schweinfurt-Stadt

Haupt- und Finanzausschusssitzung 14.02.2017

Neues aus dem Haupt- und Finanzausschuss

Gründung der Gemeinnützigen Hospiz- und Palliativ-Versorgungs GmbH Schweinfurt und Bad Kissingen

Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt der Leopoldina Krankenhaus GmbH die Gründung einer gemeinnützigen GmbH in gemeinsamer Trägerschaft von Leopoldina Krankenhaus, dem Krankenhaus Sankt Josef und dem Bayerischen Roten Kreuzes Kreisverband Bad Kissingen zum Aufbau einer spezialisierten ambulanten Palliativversorgung. Dem Gutachten muss der Stadtrat in seiner nächsten Sitzung noch zustimmen.

Schweinfurter Volksfest 2017, Platzkonzeption

Das Schweinfurt Volksfest 2017 findet in der Zeit vom 16. bis 26. Juni statt. Es sind insgesamt 546 Bewerbungen eingegangen, von denen die Verwaltung 57 Geschäfte ausgewählt hat. Es wurden 26 Betriebe aus dem Jahr 2016 ausgewechselt. Dies entspricht einer Frontlänge von 446,80 Metern. Angesichts einer Gesamtfrontlänge von 868 Metern ist das ein Wechselwert von 51,46 Prozent. Die Neubeschickerquote beträgt 31,58 Prozent  (vorgeschrieben 20 Prozent). Im Rahmenprogramm ist ein Comedy-Frühschoppen mit Sebastian Reich und seiner „Amanda“ geplant. Die foto-Box wird am ersten und in diesem Jahr erstmals auch am zweiten Samstag das  Volksfest-Gesicht suchen. Im Bereich der Fahrgeschäfte wird die größte transportable Wildwasser Rafting Bahn  „Rio Rapidos“  kommen. Es wurde die Achterbahn „Euro Coaster“ verpflichtet. Das Fahrgeschäft „Black Out“ bewegt freischwingende Gondeln in 22 Metern Höhe, die sich um drei Achsen gleichzeitig bewegen. Das  Rundfahrgeschäft „Techno Power“ komplettiert die Überkopfgeschäfte. Der Ausschuss hat die Festplatzkonzeption 2017 zur Kenntnis genommen. 

Feststellung des Jahresabschlusses 2015 der Stadtentwässerung der Stadt Schweinfurt

Der Ausschuss hat den Jahresabschluss 2015 begutachtet. Die Bilanzsumme beträgt zum 31.12.2015  74.928.844,28 Euro. Es wurde ein Jahrgewinn von 1.001.580,05 Euro erzielt. Ein Teil der Jahresrechnung 2015 in  Höhe von 361.697,52 Euro wird auf neue Rechnung vorgetragen. Der Gewinnvortrag beträgt nunmehr 3.000.000 Euro. Der restliche Gewinn über 639.882,53 Euro wird in die Rücklage eingestellt. Die Rücklage weist einen Betrag von 4.905.861,36 Euro aus. Der Stadtrat muss dem Jahresabschluss 2015 noch zustimmen und die Entlastung erteilen.