Kreisverband Würzburg-Land

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CSU Winterhausen

Uwe Braun ist der CSU-Bürgermeisterkandidat von Winterhausen

CSU-Winterhausen nominiert Bürgermeisterkandidaten

Mit einem eindrucksvollen Ergebnis schickt die CSU-Winterhausen Uwe Braun ins Rennen um das  Amt des 1. Bürgermeisters der Gemeinde Winterhausen.

Die Neuwahl am 15. April 2018 ist notwendig, da der amtierende Bürgermeister Wolfang Mann aus persönlichen Gründen das Amt nicht länger ausüben kann.

„Ich freue mich über so viel Rückhalt und Vertrauen, dass mir entgegen gebracht wird und bin mir sicher, dass wir gemeinsam gewinnen werden!“, sagte Uwe Braun nach der Nominierung, welche CSU-Kreisvorsitzender Thomas Eberth mit Unterstützung von Landrat Eberhard Nuß und Bezirksrätin Elisabeth Schäfer geleitet hat.

Der 51-jährige Vater von zwei Kindern ist ein Mann der Tat. Als Bauleiter einer Würzburger Firma ist er für Tatendrang und weniger für viele Worte bekannt.

Seine feste Verwurzelung in der Winterhäuser Bürgerschaft drückt sich in seiner Mitgliedschaft bei mehreren Vereinen eindrucksvoll aus. Vielen Bürgerinnen und Bürgern ist er in unterschiedlichen Funktionen im Ehrenamt bekannt. Er war CSU-Ortsvorsitzender und 12 Jahre im Gemeinderat tätig.

Kernelemente seiner Vision für Winterhausen sei die Innerortsentwicklung und die Leerstandbeseitigung. Außerdem sollen über ein kleines neues Baugebiet Familien in Winterhausen bleiben bzw. zuziehen können. Die Stärkung der Familien überhaupt und die Förderung des Ehrenamtes sowie der Vereine sind wichtige Punkte für sein Programm. Auch die Seniorenarbeit mit seniorengerechtes Wohnen und Betreuung im Alter will er weiterentwickeln.

„Ich will Winterhausen weiter zu einem Ort mit Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit für alle Bevölkerungsgruppen weiterentwickeln!“, bringt es der Bürgermeisterkandidat auf den Punkt.

„Mit Uwe Braun kann Winterhausen in Nachfolge von Wolfgang Mann einen Macher ins Rathaus bringen. Dies ist eine Chance für Winterhausen!“, sind sich CSU-Kreisvorsitzender Thomas Eberth, Landrat Eberhard Nuß und Bezirksrätin Elisabeth Schäfer sicher. Alle drei sagten die Unterstützung im Wahlkampf bis zum 15. April 2018 zu. „Bürgermeister werden wollen ist das eine, Bürgermeister sein das Andere“, so Thomas Eberth selbst Bürgermeister in Kürnach. „Deshalb stehen wir auch nach dem Wahlkampf mit Rat und Tat zur Seite.“

Nach der einstimmigen Nominierung gab es Berichte aus den Ebenen der Kommunalpolitik. Am Ende der Veranstaltung waren sich alle einig: „Jetzt heißt es die Menschen zu überzeugen“, fasste Manfred Urban den erfolgreichen Abend zusammen.

Quelle: CSU Würzburg-Land
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