Pressemitteilung der CSU Bischberg von der stattgefundenen Bürgermeister-Nominierungsveranstaltung am 27.09.2013

Der CSU Ortsverband Bischberg schickt den 47-jährigen Gerd Franke in das Rennen für die am 16. März 2014 anstehende Bürgermeisterkommunalwahl. In der Nominierungsveranstaltung haben sich die CSU Mitglieder einstimmig für den Kandidaten entschieden und Franke das Vertrauen geschenkt. Die Nominierung des Trosdorfers hatte sich in den vergangenen Wochen abgezeichnet. Bereits im Juli hatte die Vorstandschaft des CSU Ortsverbandes eine einstimmige Empfehlung ausgesprochen. Franke, der derzeit als Geschäftsleiter und Kämmerer bei der Gemeinde Viereth-Trunstadt beschäftigt ist, möchte einen Generationenwechsel im Bischberger Rathaus herbeiführen und mit seinem Wahlteam die Weichenstellung für einen politischen Kurswechsel in Bischberg und den Ortsteilen Trosdorf, Tütschengereuth und Weipelsdorf vornehmen. Der Bürgermeister-Aspirant betonte, dass er die Motivation und den Willen besitze, dieses verantwortungsvolle Amt auszuüben. Neben einer Schwerpunktsetzung im Bereich Ehrenamt und Vereine, Gemeindefinanzen und dem Sachthema Wohnen - Infrastruktur formulierte Franke auch seine persönlichen Ziele. Unter anderem will er als Bürgermeister mit Offenheit, Transparenz und im ehrlichen Dialog mit allen Interessenten, auch parteiübergreifend, die anstehenden Aufgaben für die Zukunft anpacken. Eine vertrauensvolle und respektvolle Zusammenarbeit mit allen in der Gemeinde vertretenen Fraktionen und politischen Gruppierungen, sowie aller am Gemeinwohl beteiligten Einrichtungen wird Basis für meine Arbeit sein, so Franke. Sichtlich erfreut von der einstimmigen Nominierung und der Aufbruchsstimmung bei der CSU Bischberg zeigte sich auch der Bundestagsabgeordnete Thomas Silberhorn, der die Wahl leitete. In einem kurzen Grußwort sicherte auch die anwesende Staatssekretärin Melanie Huml und Landtagsabgeordneter Heinrich Rudrof sowie der stellvertretende Kreisvorsitzende und CSU Landratskandidat Johann Kalb ihre Unterstützung im Wahlkampf zu.