Ortsverband Donauwörth
  • Schließung der Erstaufnahmeeinrichtung zum 31.12.2019
  • Diskussion über den Friedwald, den Stadtbus, die Sanierung der Benno-Benedicter-Straße etc.

Pressemitteilung

CSU-Bürgerdialog in der Parkstadt

"Wo drückt der Schuh? Die CSU hört zu“ – unter diesem Motto veranstaltete der CSU-Ortsverband Donauwörth einen Bürgerdialog in der Parkstadt. Dass die Idee gut angenommen wurde und sich die Parkstädter mit ihrem Stadtteil identifizieren, das zeigte nicht nur der Verlauf des Abends im Saal der Pfarrgemeinde Christi Himmelfahrt, sondern auch die Resonanz mit über 70 Besuchern. „Näher am Menschen heißt für die CSU Donauwörth, den Menschen zuhören, deren Probleme ernst nehmen und anschließend beherzt und leidenschaftlich handeln", leitete Vorstandsmitglied Joachim Fackler ein.

Nach einem Impulsvortrag von Stadtrat MdL Wolfgang Fackler über die aktuelle Entwicklung der Stadt Donauwörth wurde schwerpunktmäßig die Lage in der Parkstadt intensiv beleuchtet. Ausführlich wurden die Themen Asyl und Erstaufnahmeeinrichtung sowie die damit einhergehenden Themen wie Sicherheit und Integration diskutiert. In diesem Zusammenhang soll die Präsenz von Polizei und Sicherheitsdiensten mit konsequentem Einschreiten ausgebaut werden. Der Landtagsabgeordnete Wolfgang Fackler bestätigte zudem den Termin der Schließung der Erstaufnahmeeinrichtung zum 31. Dezember 2019.

Außerdem wurden unter anderem Themen wie Anbindung des Stadtbusses sowie Friedwald behandelt. Im Wort steht die Stadt auch in der bereits mehrfach angekündigten Sanierung des Freibads, die nun endlich zügig angegangen werden sollte. Des Weiteren wurde die Sanierung der Benno-Benedicter-Straße und der Schlesierstraße gefordert. Außerdem solle geprüft werden, ob ein weiterer Supermarkt auf dem ehemaligen Kasernen-Areal möglich sei. Die beiden CSU-Stadträte Armin Eisenwinter und Jonathan Schädle teilten mit, dass sie diese Impulse in den Stadtrat einbringen werden. „Ein konstruktiver Austausch mit interessierten und lösungsorientierten Politikern“, resümierte am Ende eine Bürgerin stellvertretend für viele Besucher.