Ortsverband Eckersdorf

Mehrzweckhalle Eckersdorf

CSU fordert immer wieder

CSU Eckersdorf beklagt fehlende Transparenz und Professionalität bereits in der Planungsphase

CSU Eckersdorf fordert seit langem eine Kosten-/Nutzungsanalyse

11 Millionen sind für den Bau der neuen Mehrzweckhalle in Eckersdorf geplant. Bezuschusst wird das Projekt mit 1,2 Millionen, den Rest muss die Gemeinde über Verschuldung selbst stemmen.

Wiederholt wurde von den CSU-Räten eine Kosten-/Nutzungsanalyse eingefordert, wie sie bei Großprojekten üblich ist. Bis heute gibt es keine konkreten Berechnungen über die Nutzungsgebühren der Halle. Es ist zu bezweifeln, dass die vielen kleinen Vereine die zukünftigen Nutzungsgebühren finanzieren können.

Mit Fertigstellung der Halle fallen monatliche Kosten für die Verwaltung und einen Hausmeister an. Es muss ein Mitarbeiter in der Verwaltung für die Betreuung abgestellt oder neu eingestellt werden. Auch entstehen erhebliche Nebenkosten für Heizung, Strom, Wasser und die Reinigung.

Auch die Gemeinde Eckersdorf ist von sinkenden Gewerbesteuereinnahmen betroffen. Eine finanzielle Schieflage der Gemeinde könnte viele zukünftige Projekte gefährden. Die Gemeinde könnte damit schlimmstenfalls unter Zwangsverwaltung geraten. Hollfeld ist hierfür aktuell ein trauriges Beispiel.

Es wäre gut gewesen, die Bürger mit einem Ratsbegehren zu befragen, wie es Bürgermeisterin Pichl in einer Gemeinderatssitzung im Februar 2018 in Spiel brachte und nicht mehr weiter verfolgte.

Wiederholt haben die CSU Räte in den Gemeinderatssitzungen die Kosten-/Nutzungsanalyse angefordert.

Der Kurier berichtete am 28.2.2018 über die Gemeinderatssitzung.

https://www.nordbayerischer-kurier.de/inhalt.eckersdorf-will-das-millionenprojekt.603bf19f-8da8-4559-8a8d-ff2ecb6bcdd0.html