Ortsverband Hammelburg

Ortshauptversammlung

CSU-Hammelburg präsentiert Team für den Stadtrat 2020

„Die Menschen sind es die Zukunft schaffen – mit ihren Fähigkeiten, mit dem Herzen, mit dem Kopf und mit Verstand“ so begrüßt Ortsvorsitzender Detlef Heim die 55 Mitglieder und Stadtratskandidatinnen und -kandidaten im Hotel Kaiser. Heim weiter: „Nicht die Wähler sind für uns da, sondern wir sollten für die Wähler da sein und  gemeinsam mit ihnen Politik gestalten – das ist unser gesellschaftspolitischer Auftrag!"

"Wir haben Frauen und Männer, Arbeiter und Unternehmer, Beamte und Angestellte, junge Kandidaten und im Senioren Alter, aus den Stadtteilen bzw. aus der Kernstadt, mit verschiedenen Fähigkeiten und Können und diese stellen den Querschnitt unserer Bevölkerung da." Erfreut zeigte sich Heim, das 8 Mitglieder des aktuellen Stadtrats wieder antreten.  7 Frauen wollen in den Rat. Der Altersdurchschnitt liegt bei 44,5 Jahren. Anschließend stellte Detlef Heim die Kandidatinnen und Kandidaten vor. Die Mitglieder stimmten in der Aufstellungsversammlung dem Listenvorschlag und der Reihenfolge der Kandidaten ohne Gegenstimme zu.

Die Kandidaten für den neuen Hammelburger Stadtrat:
Armin Warmuth (Diebach), Detlef Heim (Pfaffenhausen), Gudrun Kleinhenz (Hammelburg), Martin Wende (Hammelburg), Bernd Hüfner (Untererthal), Patrick Bindrum , Sandra Kaiser, Christian Ohmert (alle Hammelburg), Tobias Knüttel (Morlesau), Birgit Schreiber (Hammelburg), Arnold Eiben (Untererthal), Albrecht Leurer (Untereschenbach), Simon Sitzmann (Obererthal), Dominik Ebert (Diebach), Kerstin Körber (Hammelburg), Ralf Peter (Feuerthal), Matthias Ruppert, Bianca Volkert, Stefanie Sitzmann, Andreas Binder (alle Hammelburg), Martin Rügemer (Morlesau), Dr. Doreen Kiesel, Felix Bastian und Reiner Reuß (alle Hammelburg). Ersatzkandidaten sind Markus Schlereth (Hammelburg) und Ulrike Neder (Pfaffenhausen).

Ebenso wurden auch die politischen Themen, welche die zukünftige CSU- Fraktion in den Mittelpunkt stellen möchte, aufgezeigt. Konkret ging es dabei um die Schaffung von Impulsen für Gewerbetreibende. "Wenn sich Firmen in Hammelburg ansiedeln wollen, so brauchen sie auch Flächen, auf denen sie sich entfalten können“, betonte Wende. Außerdem müssten die angestoßenen Projekte wie z.B. das Bürgerhaus oder die Sanierung der Bahnhofstraße nun schnellsten abgeschlossen werden, damit sich die politischen Entscheidungsträger und die Verwaltung auf neue Aufgaben konzentrieren können. „Wir müssen auch wieder die Kultur in unserer Stadt stärken", forderte Martin Wende. Neben den wirtschaftlichen Bedingungen spielen auch die kulturellen Aspekte ein wichtige Rolle, um mehr Lebensqualität in die Stadt und ihre Ortsteile zu bringen.

Bürgermeister Armin Warmuth bedankte sich noch einmal für den starken Rückhalt durch die 100%-ige Zustimmung bei seiner Nominierung. Die Resonanz, die er seitdem erfahre, sei überwältigend und motiviere ihn zusätzlich. „Es macht Freude Bürgermeister der Stadt Hammelburg zu sein, wir haben in den letzten sechs Jahren ganz viel bewirken und gestalten können, kräftig investiert, zahlreiche Projekte auf den Weg gebracht, hohe Fördermittel generiert und dennoch unserer Finanzen deutlichst konsolidiert."

"Die Stadt Hammelburg steht finanziell so gut da, wie nie!“ Dies sei natürlich nicht allein sein Verdienst, so Bürgermeister Warmuth, es sind auch die Rahmenbedingungen, die optimal genutzt wurden. Möglich war das durch das gute Miteinander im Stadtrat. Notwendig für ihn selbst sei aber vor allem sein  Team. Er sei froh, dass er sich immer auf eine starke Mannschaft der CSU-Fraktion und auch der Freien Wählerschaft verlassen konnte.

Ortsvorsitzender Detlef Heim und Bürgermeister Warmuth dankten besonders Elisabeth Wende für ihr langjähriges, engagiertes Wirken und zollten ihr Respekt für ihre persönliche Entscheidung, bei der Kommunalwahl nicht mehr anzutreten, um Jüngeren Platz zu machen. Stolz zeigte sich Armin Warmuth, dass er erneut ein starkes, ausgewogenes Team anführen dürfe.