Bürgerwerkstatt gut besucht

Mit einem Nachmittag im Pfarrsaal von St. Norbert endete die Trilogie der Bürgerwerkstätten des CSU-Ortsverbandes. Gut eine Woche nach der Entscheidung des Gemeinderates für die Ansiedlung des Tegut-Marktes auf dem Gelände des Parkplatzes des Mainlandgeländes stand dieses Thema natürlich in Mittelpunkt der Diskussionen um die Zukunft Höchbergs. Doch auch weitere Themen, wie die Entwicklung des öffentlichen Nahverkehrs, die ärztliche Versorgung in der Zukunft und der fließende Verkehr wurden ausführlich diskutiert. Die anwesenden Mitglieder des Gemeinderates standen für Diskussionen bereit und stellten sich den Fragen der Bürger.
Die Anregungen des Nachmittags werden nun in den „HöchbergPlan“ eingearbeitet und stellen damit den Schwerpunkt des Wahlprogramms für die Kommunalwahl 2020. Schließlich will man Politik für die Bürger machen. Nach drei Veranstaltungen mit dem Wintergrillen auf dem Partnerschaftsplatz, dem Frühjahrskaffee im Haus der Vereine und der Bürgerwerkstatt im Pfarrsaal von St. Norbert sind viele Anregungen von den Mitbürgern eingegangen, die sehr konstruktiv mit den politischen Vertretern besprochen wurden. Es hat viel Spaß gemacht sich mit den Menschen zu unterhalten und ihre Wünsche in einer lockeren Atmosphäre aufzunehmen, fasste die stellvertretende Ortsvorsitzende Sarah Braunreuther die drei Veranstaltungen zusammen. Ortsvorsitzender Matthias Rüth versprach den Dialog mit den Bürgern weiterzuführen und sich für die Menschen in Höchberg einzusetzen.