Wachelkofen | 28.01.2020

Wachelkofen | Dienstag, 28.01.2020 um 19.30 Uhr | ehemaliges Gasthaus Veitl

CSU-Wahlversammlung in Wachelkofen: Erfolgreiche Politik gemeinsam weiterführen

Großes Interesse bestand in Wachelkofen an der Vorstellung der CSU-Gemeinderatskandidaten. Bürgermeisterin Andrea Weiß und CSU-Ortsvorsitzender Christian Orschler begrüßten die interessierten Bürgerinnen und Bürger im ehemaligen Gasthaus Veitl. Andrea Weiß blickte zufrieden auf die Bilanz der letzten sechs Jahre. „Wir können zufrieden sein. Hohenthann steht heute besser da als vor sechs Jahren“, so die Rathauschefin. Auch für die nächsten Jahre verspricht sie weitere sichtbare Entwicklungen. Exemplarisch griff sie den Hohenthanner Ortskern heraus, der wie auch der Kirchplatz in Schmatzhausen weiterentwickelt werden soll. „Da das alte Warenlager der Raiffeisen in Hohenthann stillgelegt wurde, wird die Gemeinde das Gelände erwerben. Um hier eine vernünftige Gestaltung des Geländes zu erreichen haben wir einen Antrag auf ein städtebauliches Entwicklungskonzept gestellt. Mir persönlich geht es um eine gesunde und nachhaltige Weiterentwicklung von Hohenthann und die Stärkung des Ortskerns“, erklärt Weiß. Durch ein solches Entwicklungskonzept können staatliche Fördermittel abgerufen werden.

Insgesamt wurden in den vergangenen Jahren bereits 2,3 Millionen Euro Fördergelder nach Hohenthann geholt. Für Gemeinderat Hermann Dam ist dies zwar der große Verdienst der Bürgermeisterin; „aber der ganze Gemeinderat ist an dieser positiven Entwicklung beteiligt. Da die CSU-Fraktion über die ganzen sechs Jahre keine eigene Mehrheit hatte, war uns wichtig, möglichst viele Gemeinderäte aller Fraktionen zu überzeugen. Dass wir so viele wegweisende Entscheidungen – oftmals einstimmig – treffen konnten, belegt, dass die Entwicklung der vergangenen Jahre auf einem breiten überparteilichen Konsens beruht“, so Dam. „Das zeigt, wie überzeugend Andrea Weiß mit ihrer Art, die Gemeinde zu führen, gehandelt hat.“

Insgesamt setzt sich die CSU Hohenthann für ein nachhaltiges Wachstum der Gemeinde ein. „Wachstum ja, aber mit Augenmaß. Wir wollen unseren lebens- und liebenswerten Charakter erhalten und idealerweise noch verstärken“, so Bürgermeisterin Andrea Weiß. Dies bekräftigte auch Ludwig Rauchenecker, für den es wichtig ist, dass alle gesellschaftlichen Kräfte gemeinsam mit anpacken.