Ortsverband Michelau

Versprochen ist versprochen

Wir für Sie!

Vereinsförderung

Unser Versprechen: Partner der Vereine

Wir sind stolz auf die große Vielzahl an verschiedensten Vereinen in allen Ortsteilen und sehe unsere Vereine als einen der wichtigsten Pfeiler unserer Gesellschaft, denn sie sind die Basis für ein gutes gesellschaftliches, freundschaftliches und kulturelles Miteinander. Vor allem liegt uns die Kinder- bzw. Jugendarbeit der Vereine am Herzen. Wir werden jeden Verein, der Kinder- und Jugendarbeit betreibt, finanziell unterstützen. Unsere Vereine haben den Respekt, der ihnen gebührt, mehr als verdient!

 

Wir halten Wort!

Zur Gemeinderatssitzung am 11.11.2020 stellten wir als CSU-Fraktion den von uns ausgearbeiteten Antrag zur Verbesserung der Vereinsförderung.
Unser Antrag wurde am 25.11.2020 im Hauptverwaltungsausschuss behandelt. Der CSU Antrag zur Vereinsförderung wird am 16.12.2020
dem Gemeinderat der Gemeinde Michelau i.OFr. zum Beschluss vorgelegt.

Auszug aus der Presse:
Obermain Tagblatt, 13.11.2020

Kurz beschäftigte sich das Gremium auch mit einem Antrag der CSU-Fraktion: Die Union möchte die Förderung von Vereinen, Verbänden und Jugendgruppen neu gestalten und hat dazu einen Vorschlag zur Neufassung der Richtlinien eingereicht. Dieser wird gerade von der Gemeindeverwaltung geprüft.

Förderung von Vereinen soll neu gestaltet werden

Wie CSU-Fraktionsvorsitzende Judith May erklärte, greift ihre Fraktion damit ein Versprechen aus dem Wahlkampf auf. Angesichts der schwierigen Lage, in der sich die Vereine Corona-bedingt gerade befinden, möchte sie das Thema schnellstmöglich anpacken. Da der Gemeinderat angesichts des Teil-Lockdowns die Sitzung so kurz wie möglich halten sollte, wurde dieses Mal auf eine Diskussion verzichtet.

Judith May informierte aber kurz über die CSU-Vorschläge: Die Jugendförderung sollen künftig alle Vereine mit Jugendarbeit erhalten statt – wie bisher – nur diejenigen, die auch ein eigenes Vereinsheim haben. Bei Baumaßnahmen soll der Zuschuss von zehn auf 15 Prozent angehoben werden, bei Neuanschaffungen soll eine Förderung künftig schon ab Kosten von 2500 Euro möglich sein. Bisher waren es 5000 Euro. Bei Festen sollen Gebühren etwa für die Schankgenehmigung als Zuschuss gewährt werden.

Schülerbeförderung

Unser Versprechen: Schülerbeförderung

Leider gibt es für unsere Michelauer Schüler und Schülerinnen, die in eine weiterführende Schule im Landkreis gehen, eine Dreiklassenregelung, die es heutzutage auf keinen Fall mehr geben sollte. Die Misere der zurückzulegenden 3 km Schulweg (vom Gesetzgeber festgelegt) ist vor allem für unsere Kinder aus dem Ortsteil Michelau, in Verbindung mit der stark befahrenen Bahnhofsstraße und dadurch für Kinder und Jugendlichen vor allem bei schlechten Sicht- und Witterungsverhältnissen, aus meiner Sicht komplett unzumutbar. Hier möchte ich zusammen mit dem Gemeinderat als TEAM Abhilfe schaffen und für jedes Kind den sicheren Bustransfer ermöglichen.

Wir halten Wort!....
In der Gemeinderatssitzung am 17.06.2020 stellte unser Bürgermeister Dirk Rosenbauer gleich in der zweiten Sitzung des neugewählten Gremiums den Antrag zur Verbesserung der Schülerbeförderung an die weiterführende Schulen nach Burgkunstadt.
Am Sitzungstag 15.07.2020 des Gemeinderates der Gemeinde Michelau i.OFr. wurde der Beschluss für die Kostenübernahme der Bustickets von betroffenen Schülern einstimmig beschlossen.

Auszüge aus der Presse:

Obermain Tagblatt, 20.06.2020

Zum Beginn des nächsten Schuljahrs möchte Bürgermeister Dirk Rosenbauer etwas aus der Welt schaffen, was ihn schon länger stört: die rechtlich bedingte Ungleichbehandlung bei der Schülerbeförderung. Das ist nur möglich, wenn die Gemeinde selbst für die Kosten aufkommt. In der Gemeinderatssitzung am Mittwochabend zeichnete sich aber ab, dass der Bürgermeister für das Projekt mit der Unterstützung des Gremiums rechnen kann. Ein Beschluss soll in der Julisitzung gefasst werden. Rosenbauer hofft, dass sich bis dahin genügend betroffene Eltern im Rathaus melden.

Die Trennlinie geht mitten durch Michelau

Konkret geht es um die Kinder, die die Realschule in Burgkunstadt besuchen. Wer von ihnen einen Schulweg zu Fuß zurücklegen muss, der länger ist als drei Kilometer, kann kostenlos mit dem Bus nach Burgkunstadt fahren. Die Distanz zwischen Michelau und Burgkunstadt ist natürlich größer. Berechnet wird hier der Fußweg vom Elternhaus zum Bahnhof in Michelau und vom Bahnhof in Burgkunstadt zur Schule. Dieses zweite Teilstück beträgt 1,5 Kilometer. Wer also in der Korbmachergemeinde maximal 1,5 Kilometer vom Bahnhof entfernt wohnt, darf nicht mit dem Bus fahren. Ihm finanziert der Landkreis das günstigste Verkehrsmittel – und das ist der Zug.

Die Kinder aus Schwürbitz, Neuensee, Lettenreuth und Oberreuth wohnen alle mehr als drei Kilometer vom Bahnhof entfernt. Betroffen sind von dieser Regelung, die sich aus dem bayerischen Schülerbeförderungsgesetz ergibt, also nur Jungen und Mädchen aus Michelau. Aber auch hier nicht alle. Die Trennlinie geht sozusagen mitten durch den Ort: Rosenbauer spricht von Familien, die nur 50 Meter auseinander wohnen – aber das eine Kind darf mit dem Bus fahren, das andere muss die Bahn nehmen.

Dem Bürgermeister geht es vor allem darum, einen sicheren Schulweg zu gewährleisten. Der Weg zum Michelauer Bahnhof führt an der Lif 13 entlang. Dies sei die am drittstärksten befahrene Straße im Landkreis. In Burgkunstadt wiederum gilt es die B 289 zu überqueren, auf der auch nicht gerade wenig los ist. Zumal die Kinder zu Zeiten mit viel Berufsverkehr unterwegs sind.

Zweiter Bus würde 18 000 bis 22 000 Euro pro Jahr kosten

Deshalb plant er ein Konzept, das allen Michelauer Schülern den gleichen sicheren Schulweg ermöglicht. Die Gemeinde würde dabei die Bustickets für die Kinder finanzieren, die sonst den Zug nehmen müssten. Allerdings ist der momentan eingesetzte Schulbus rappelvoll. Die Firma Götz habe aber bereits zugesagt, einen zweiten Bus fahren zu lassen. Rosenbauer rechnet dafür mit einer Summe von 18 000 bis 22 000 Euro im Jahr. Er bestätigte auf Nachfrage von Roland Braun (SPD), dass die Gemeinde diese Kosten als freiwillige Leistung übernehmen kann. Die in Frage kommenden Eltern sollen nun angeschrieben und gebeten werden, sich zu melden, sollten sie Interesse haben.


Obermain Tagblatt, 17.07.2020 

Mit Bus statt Zug zur Realschule nach Burgkunstadt

Die Gemeinde Michelau übernimmt ab Herbst die Transportkosten – Eltern von 20 Kindern haben Bedarf angemeldet

Einstimmig hat der Gemeinderat am Mittwochabend beschlossen, die Beförderung von Michelauer Realschülern nach Burgkunstadt mit dem Bus zu finanzieren. Es geht um die Kinder, deren Schulweg, den sie zu Fuß zurücklegen, weniger als drei Kilometer lang ist. Ihnen hat der Landkreis bisher das günstigste Verkehrsmittel – die Bahn – finanziert. Die übrigen Realschüler durften bereits in den vergangenen Jahren mit dem Bus fahren.

Seit der Juni-Sitzung des Gemeinderats haben die Eltern von 20 Schülern Bedarf angemeldet. Für sie fallen Kosten von etwa 16 000 Euro an. Es könnten noch weitere Kinder dazukommen – Bürgermeister Dirk Rosenbauer sprach von maximal fünf weiteren –, so dass das Gremium vorsorglich maximal 20 000 Euro für die Schülerbeförderung bewilligte.

Der Vertrag mit den Eltern wird jedes Jahr neu geschlossen

 

Partner der Wirtschaft

Leider muss ich wegen der aktuellen Corona-Lage im Landkreis Lichtenfels meine Unternehmensbesuche unterbrechen.
Dirk Rosenbauer

Bei Bullfrog-Design kommen Tradition, Kreativität, Dynamik und Leidenschaft seit 25 Jahren zusammen. Mein Gespräch an der Hausmesse mit Jan Beier und Hannes Beuerle von der Geschäftsführung der Bullfrog Marketing & Design GmbH war für mich sehr interessant. In den Ausstellungsräumen spürt man die Leidenschaft zum Design. Ich durfte wichtige Details der Produktion und der Vermarktung kennenlernen. Das Unternehmen produziert für den Fachhandel (auch weltweit). Die Zulieferer kommen aus unserer Gemeinde, Landkreis und der Region! Und somit steht auf dem Etikett steht nicht nur „Made in Germany“, sondern vor allem „Made in Michelau“. Ich bin stolz, dass es in unserer globalisierten Welt Unternehmen aus Michelau gibt die „regional können & vor allem wollen“.
Dirk Rosenbauer, Erster Bürgermeister

Bullfrog Design - Home (bullfrog-design.de)

Ein nettes und informatives Gespräch konnte ich mit den Verantwortlichen der Firma Bayer Design
(Fritz Bayer GmbH & Co. KG) führen. Die Herren Gilbert Bayer und Ulrich Bayer aus Michelau i.OFr. sind international mit Kinderspielzeug, vor allem Puppen (von z.B. „Piccolina" bis „Super Model) vertreten. Die TV-Werbespots werden europaweit ausgestrahlt. Aber auch Hunde- und Katzenspielzeug gehört mittlerweile zum Sortiment der im Jahr 1946 in Michelau i.OFr. gegründeten Firma.
Dirk Rosenbauer, Erster Bürgermeister

Bayer Design ⋆ Puppen, Puppenwagen, Schminkköpfe und Zubehör (bayer-design.com)

 

Heute war ich zum Wirtschaftsgespräch mit dem Werksleiter der Samvardhana Motherson Innovative Autosystems BV. & Co. KG Herrn Horst Morgenroth in Michelau verabredet. Bei unserer ansässigen S.M.I.A. sind rund 1.500 Mitarbeiter beschäftigt, die aus unserer ganzen Region stammen. Herr Morgenroth und ich haben uns über die aktuelle Lage unterhalten. Ich freue mich, dass auch bei der S.M.I.A. in Michelau optimistisch und positiv in die Zukunft geblickt wird, und Investitionen für den Standort Michelau geplant sind. Auf eine gute Zusammenarbeit!
Dirk Rosenbauer, Erster Bürgermeister

Unternehmen (smia-automotive.com)

Heute durfte ich die Firma Koinor Polstermöbel GmbH & Co.KG in Michelau besuchen. Mit den Geschäftsführern Michael und Stefan Schulz habe ich die aktuelle Lage besprochen und durfte auch einen Blick mit in die Zukunft von Koinor und Made in Germany (oder "Made in Michelau") werfen. Mit Geschäftsführer Stefan Schulz konnte ich nicht nur einen ausgedehnten Firmenrundgang erleben und die Produkte SOFAS FOR FRIENDS bis FREE MOTION sondern auch einige der rund 450 Mitarbeiter kennenlernen.
Dirk Rosenbauer, Erster Bürgermeister

KOINOR Polstermöbel GmbH & Co. KG - Home

Die Heinz Hofmann GmbH in Michelau i.OFr. ist ein erfolgreicher Kleinmöbelspezialist mit über 50 Jahren Erfahrung, das vor allem mit der Zeit geht. Heute durfte ich ein weiteres Traditionsunternehmen aus unserer Gemeinde besuchen. Unter dem Label „HOFMANN LIVING AND MORE“ ist das Unternehmen mit seinen 26 Mitarbeitern und dem Geschäftsführer Heinz-Dieter Hofmann auf vielen Onlineplattformen vertreten. Die Kunden erhalten ihre Bestellungen direkt aus Michelau i.OFr., die am Standort versandfertig gemacht und ausgeliefert werden. Einen Einblick vom Sortiment erhält man unter http://www.hhm24.de.

 

Heute habe ich meine Gespräche mit der ansässigen Wirtschaft beginnen können. Erste Station war die Metob Beschichtungen GmbH.
Vielen Dank an die Geschäftsführung der Firma Metob Beschichtungen GmbH in Michelau für das konstruktive und freundliche Gespräch.
Sehr gerne habe ich die Anliegen zur Bearbeitung mitgenommen und freue mich auf weitere gute Zusammenarbeit.
Dirk Rosenbauer, Erster Bürgermeister