Ortsverband Oberau

Ortsvorstand

Generationenwechsel bei der CSU Oberau

  • Christoph Kuba mit 25 Jahren an der Spitze des Ortsverbandes
  • Weitere Verjüngung der Vorstandschaft

16 Jahre lang stand Peter Bitzl an der Spitze des Oberauer Ortsverbandes. Bei den diesjährigen Vorstandswahlen zog er sich dann wunschgemäß zurück. „Seit den Kommunalwahlen im Jahr 2020 arbeiten wir an einer neuen Führungsstruktur im Ortsverband, daher war jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel“, so der ehemalige Ortsvorsitzende. Das neue Team wird also nicht ins kalte Wasser geworfen, sondern wurde behutsam aufgebaut. „Das war mir enorm wichtig, einen sauberen Übergang zu schaffen. Ich habe ein sehr gutes Gefühl für die Zukunft des Verbandes“, erklärt Bitzl.

Und in der Tat, der „Neue“ ist kein Unbekannter. Kuba begleitet bereits seit 3 Jahren als Ortsgeschäftsführer die Leitung des Verbandes. Bei den Wahlen vor 2 Jahren wurde im Ortsverband schon eine erste Verjüngung vorgenommen, jetzt folgte der zweite Schritt. „Wir sind alle zusammen im Team hochmotiviert und freuen uns auf das was kommt“, erklärt der neue Ortsvorsitzende Christoph Kuba. Das neue Team wurde nochmals verjüngt und für die kommenden Jahren aufgestellt. Rund 50 Jahre Altersunterschied liegen zwischen dem Jüngsten und dem Ältesten Vorstandsmitglied. „Wir haben eine perfekte Mischung von Jung und Alt und sind in allen Alters- und Gesellschaftsschichten vertreten sowie extrem nah den Bürgerinnen und Bürger Oberaus“, so Kuba.

Im für zwei Jahre gewählten Ortsvorstand sind neben bekannten Gesichtern wie Florian Rückborn, Gregorio Calocero und Maria Daisenberger-Thuillier auch vier neue Kräfte mit dazugestoßen. So verstärken Markus Brinkmann, Christian Hoehns, Philip Rode sowie Andreas Zimmermann ab sofort den Vorstand.

In den letzten Jahren hat der Ortsverband gemeinsam mit der Fraktion schon vieles auf den Weg gebracht. So wurde auf Initiative der CSU beispielsweise ein Jugendrat eingeführt sowie das sich im Bau befindliche BRK-Heim beantragt. „Wir werden weiterhin sachorientierte Ortspolitik machen, getreu unserem Wahlspruch ‚Was zählt, ist Oberau‘“, versichert der 25-jährige.

Der Oberauer Ortsverband mit seinen rund 80 Mitgliedern steht insgesamt sehr gut da und ist durch viele junge Mitglieder auch gut für die Zukunft aufgestellt, das kam auch wieder beim Arbeitsbericht des Ortsvorstandes auf der Mitgliederversammlung sehr gut heraus.

Peter Bitzl wurde zur Verabschiedung vom neuen Ortsvorsitzenden Christoph Kuba sowie dem Fraktionsvorsitzenden Thomas Kuba mit einem Überraschungspaket gewürdigt. Und dies auch absolut verdient nach über 30 Jahren Arbeit im Vorstand und davon 16 Jahren an der Spitze des Oberauer Ortsverbandes.

Für die nächsten beiden Jahre wurden in den Ortsvorstand gewählt:

Vorsitzender: Christoph Kuba (25)

Stv. Vorsitzende: Maria Daisenberger-Thuillier (47), Roland Paschke (61), Florian Rückborn (38)

Schatzmeister: Manfred Zimmermann (71)

Schriftführer: Dr. Alexander Kirchbichler (48)

Digitalbeauftragter: Gregorio Calocero (39)

Beisitzer: Stefan Bader (58), Markus Brinkmann (33/neu), Florian Brück (36), Birgit Daisenberger (54), Christian Hoehns (43/neu), Günter Meck (74), Philip Rode (38/neu), Andreas Zimmermann (31/neu).

Ebenso wurden die neuen Delegierten der CSU Oberau für die Kreisversammlung gewählt. Die Delegierten sind:

Stefan Bader, Peter Bitzl, Gregorio Calocero, Maria Daisenberger-Thuillier, Peter Imminger, Christoph Kuba, Florian Rückborn, Manfred Zimmermann.

Ersatzdelegierte: Markus Brinkmann, Florian Brück, Birgit Daisenberger, Christian Hoehns, Dr. Alexander Kirchbichler, Roland Paschke, Philip Rode, Sigrid Porzenheim, Andreas Zimmermann.

 

Auf dem Gruppenbild von links nach rechts sind zu sehen:

Roland Paschke, Günter Meck, Manfred Zimmermann, Stefan Bader, Florian Brück, Florian Rückborn, Birgit Daisenberger, Christoph Kuba, Maria Daisenberger-Thuillier, Gregorio Calocero, Markus Brinkmann und Philip Rode.

Auf dem Übergabebild sind zu sehen von links nach rechts:

Thomas Kuba, Christoph Kuba, Peter Bitzl, Maria Daisenberger-Thuillier und Harald Kühn.