Ortsverband Pirk

CSU Herbstfest

CSU Pirk ehrt langjährige Mitglieder

Beim Herbstfest der CSU kamen viele treue Mitglieder und holen sich die Ehrung persönlich ab.
Beim Herbstfest der CSU kamen viele treue Mitglieder und holen sich die Ehrung persönlich ab.

Drei Jahrgänge standen beim Herbstfest der CSU zur Ehrung an, die die letzten beiden Jahre der Pandemie zum Opfer fiel. Der Vorstand des Ortsverbandes hatte nach Hochdorf geladen und zusammen mit Andrea Raimund ein Büfett vorbereitet. Stellvertreter Tobias Forster übernahm für den erkrankten Vorsitzenden Dieter Schwab die Leitung des Abends.

Landtagsabgeordneter Stephan Oezinger würdigte in seinem Grußwort das Engagement der langjährigen Mitglieder. Sie seien glühende Beispiele, wie man sich über viele Jahre politisch einbringen könne. Politik sei ein Mannschaftssport, bei dem viele Spieler mitspielen müssen. "Sie und Ihre Mannschaftskollegen haben gezeigt, wie dieses Spiel funktioniert." Oetzinger und Forster nahmen folgende Ehrungen vor:

10 Jahre: Christina Herrmann, Brigitte Walberer-Lux.
15 Jahre: Herbert Schneider, Tobias Stahl.
20 Jahre: Barbara Bäuml, Reinhard Fleischmann, Erich Gallersdörfer, Thomas Gleißner, Alexander Radlbeck, Rosa Prell, Andrea Raimund, Manfred Stahl, Helga Wasel, Gabriele Wimmer.
25 Jahre: Agnes Mächtl, Klaus Häusler, Christian Helgert, Georg Reil, Dieter Schwab und Josef Schiesl.
30 Jahre: Hermann Gradl, Ewald Hackl, Karl Prell; Richard Weiß hatte die Ehrung bereits im Vorfeld abgelehnt.

35 Jahre: Alfons Ermer, Berta Faltenbacher, Josef Gallersdörfer, Norbert Helgath, Wilfried Korte, Martina Kreutzmeier, Franz Pollak, Johann Schieder, Thekla Suttner.
45 Jahre: Maria Rothe, Karl Schieder.
50 Jahre: Norbert Kreutzmeier, Werner Spickenreuther, Alfons Suttner, Georg Stahl, Michael Stahl, Josef Wirth.

Forster dankte sich für die langjährige Treue und den guten Zusammenhalt innerhalb der Partei, was er deutlich bei seinem Wahlkampf vor zwei Jahren habe spüren können. Oetzinger betonte, dass die CSU eine Volkspartei sei, in der man intern auch unterschiedlicher Meinung sein könne. "Wenn dann ein Mitglied unzufrieden ist und dennoch in der Partei bleibt, ist das ein Zeichen, dass die CSU dem Anspruch einer Volkspartei gerecht wird."

Der Neue Tag vom 11.10.2022