Parteivorstand diskutiert mit Kommunalvertretern

Söder unterstreicht die kommunale Selbstverwaltung

Einen bunten Strauß Themen ...

... diskutierte die CSU-Landesspitze mit ihren Vertretern in oberbayerischen und schwäbischen Kommunen, wie z.B. das Eisenbahnkreuzungsgesetz, STRABS, BayKiBiG, Pflege, Kinderbetreuung, Blühstreifen, wirtschaftliche Entwicklung, Mobilfunk, G5, Glasfaser (wichtig wg. G5), Haftungsfragen an Badeseen und eine Demokratie, die vibriert - immer unter den wachsamen Augen des Finanzministers. Dr. Barbara Kössinger, Martin Fink und Wolfram Staufenberg nahmen aus dem Landkreis Starnberg rege teil.

"Die Ministerriege" der CSU + Landtagspräsidentin. Von rechts nach links Finanzminister Füracker, Innenminister Joachim Herrmann, Generalsekretär Markus Blume, Ministerpräsident Markus Söder, Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Minister für Bau, Wohnen und Verkehr Dr. Hans Reichart (Kandidat für LR in Günzburg), Ministerin für Digitales Judith Gerlach (tw. verdeckt).

Ressourcen vor Ort verantworten.

Geschlossen lehnen alle Minister eine Einschränkung der kommunalen Selbstverwaltung ab. Dazu könnte z.B. das Ziel der Grünen führen, Flächen zentral über München zu organisieren: verwaltungstechnisch "kompliziert".

Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Michaela Kaniber und Digitales Judith Gerlach

Landwirtschaft und Digitales im Fokus.

Beide Segmente der bayerischen Wirtschaft tragen wesentlich zum Erfolg des Freistaates bei. Reformen zum Klimaschutz werden nachjustiert. Dagegen hängt die künftige Wirtschaftskraft an der Digitalisierung.

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