Ortsverband Rimsting

Bürgermeisterkandidatur

CSU Rimsting schickt Andreas Fenzl ins Rennen

(c) Fotostudio Simone Rupp

Andreas Fenzl soll, wenn es nach dem CSU Ortsverband geht, der nächste Rimstinger Bürgermeister werden. In internen Beratungen wurde Fenzl bereits im Sommer von Ortsvorstandschaft und Gemeinderatsfraktion einstimmig nominiert.

Ende Oktober wählte der Ortsverband Rimsting in einer Mitgliederversammlung, bei einer Enthaltung, Andreas Fenzl einstimmig als Kandidaten für das Bürgermeisteramt.

 

Die CSU stellte damit als erste Gruppierung Ihren Kandidaten offiziell auf.

Der gelernte Bankkaufmann legt viel Wert auf solide Finanzen. „Die Gemeinde kann immer nur das Geld ausgeben, das durch die Unternehmer und die Bürger vor Ort erwirtschaftet wird.“ Aufgrund der soliden Wirtschaftslage konnte die Gemeinde in der Vergangenheit vielen wichtige Weichenstellungen stellen. Aber auch in der kommenden Legislatur soll wieder investiert werden. Das Wasserversorgungsnetz ist in die Jahre gekommen und muss teilweise saniert werden.

„Das gute Miteinander und die Zusammenarbeit über die Fraktionen hinweg“, soll im Mittelpunkt einer möglichen Amtszeit stehen, so Fenzl.  Die gute Arbeit der letzten Jahre und das Bild Rimstings als Vorzeigegemeinde wünscht er sich auch für die zukünftige Gemeindearbeit.

Auch nach einer möglich Wahl solle Rimsting ein Vorzeigeort mit einem konstruktiven Gemeinderat bleiben, so die Meinung des gesamten Ortsverbandes.

Besonders am Herzen liegen Fenzl die Vereine. Diese tragen maßgeblich zu einem funktionierenden Dorfleben bei, diese müssen durch die richtigen Rahmenbedingungen bei Ihrer Arbeit unterstütz werden. Der Adventsmarkt ist ein Paradebeispiel wie Vereine und Gemeinde konstruktiv zusammenarbeiten.

 

Nach zwei Jahrzehnten im Gemeinderat(seit 2002 im Gemeinderat) und 2 Perioden als zweiter Bürgermeister, bingt der Familienvater von drei Kindern viel Erfahrung für die Kommunalpolitik mit.

Bis zum 15. März liegt es nun an Fenzl und seinem Team mit guten Argumenten für sich und die Zukunft unserer schönen Heimatgemeinde zu werben.