Ortsverband Röttenbach

Fahrradwegenetz

Fortbewegung neu gedacht

Christian, in der Zeit der Bürgermeisterwahl war ein großes Thema die Anbindung Röttenbachs an das Radwegenetz. Was ist seitdem eigentlich passiert?
Christian Riedl: Die letzte Zeit war echt stressig. Da war Vieles im Rathaus zu regeln. Und ich musste mich ja auch erst an meinen neuen Job gewöhnen. Aber trotzdem habe ich die Zeit gefunden, mir vor Ort ein Bild zu machen, die Möglichkeiten festzuhalten und mit Anliegern zu sprechen. Es sind da natürlich noch viele Sachen zu klären, aber ich bin da zuversichtlich: Wir schaffen das!

Schön, dass das Thema also nicht nur ein Wahlkampfthema blieb.
Christian Riedl (fällt in's Wort): Auf gar keinen Fall! Ich stehe zu meinem Wort.

Vielleicht solltest du aber noch einmal erklären, worum es eigentlich genau geht. Der eine oder andere weiß womöglich nicht mehr, worum es eigentlich geht.
Christian Riedl: Es ist eigentlich ganz einfach: Ziel ist es, Radwege zu haben, die einen sicher von A nach B bringen und auch im bayerischen Radwegenetz gefunden werden können. Gerade wenn es darum geht, wie man die Wege findet hakt es oft noch. Vom Komfort wollen wir da gar nicht sprechen. Wer die Radwege nicht nur als Freizeitsportler, sondern auch mal zum Besuch in Georgensgmünd nutzen will, der braucht sichere und gut ausgebaute Strecken. Nur so kann das Fahrrad im Umfeld als Ersatz für das Auto gesehen werden. Mit dem will man ja auch keine Feldwege nach Gmünd befahren, oder?

Christian, wie geht's jetzt weiter?
Christian Riedl: Auf jeden Fall steht die Brücke der DB auf dem Plan. Da müssten wir wahrscheinlich drunter durch oder eine andere Route ausmachen. Wie das geht und was das kostet, das können nur Experten beantworten.

Alles klar. Vielen Dank für's Gespräch. Bis zum nächsten Mal!
Christian Riedl: Hat mich gefreut.