Ortsverband Straßkirchen

JU Straßkirchen

Information zur heimischen Wirtschaft

Die Führungsriegen der Jungen Union Straßkirchen und Leiblfing mit Michael Rosenthal und Carmen Eichinger von MAX FRANK (1 u. 2 von rechts), Bürgermeister Wolfgang Frank (4. von links) und Bürgermeister Christian Hirtreiter (1. von links).

Leiblfing: Bei einem Informationsgespräch konnten die Junge Union Leiblfing und die Junge Union (JU) Straßkirchen das innovative Gäubodenunternehmen MAX FRANK in Leiblfing kennenlernen.

Nach der Begrüßung wurde einführend zu den Technologien und Beschäftigungsverhältnissen informiert. Neben einem Überblick über die Unternehmensstandorte, standen vor allem die detaillierten Betrachtungen der Vertriebs- und Standortnetzwerke im Fokus. Die Darstellungen standen unter dem Thema „Regionale Wirtschaft". Bei den Ausführungen wurde dabei besonders auf das Ausbildungsspektrum für mögliche junge Bewerber, welches das Unternehmen anbietet, eingegangen. Erläuterungen zu den vielfältigen Arbeitsplätzen waren wichtige Bestandteile der Ausführungen. Die MAX FRANK Gruppe produziert und vertreibt als international agierende Unternehmensgruppe mit über 700 Mitarbeitern in 16 verschiedenen Ländern, Technologieprodukte für den Stahlbetonbau. Das Portfolio reicht von Abstandhaltern über Schalungstechnik bis hin zu Bewehrungstechnik, Dichtungstechnik und Bauakustik. Technologien für die Bauindustrie des Gäubodenunternehmens stehen für individuelle und ganzheitliche Projektlösungen sowie Produkte in höchster Qualität. Die Produktvielfalt des Unternehmens - gepaart mit umfassenden Service und Beratungsleistungen machen die Unternehmensgruppe zum kompetenten und zuverlässigen Partner von Bauunternehmen, Planern und Architekten. Abschließend wurden bei einer traditionellen Brotzeit die vielfältigen Möglichkeiten für die verschiedenen Berufsgruppen im Unternehmen mit mittlerweile über 700 Mitarbeitern erörtert. Der Produktionsleiter Michael Rosenthal bekräftigte, dass ihm die soziale Verantwortung besonders wichtig sei und er sich stark dafür einsetzt, dass ein positives Arbeitsklima entsteht, damit die Freude an der Arbeit im Vordergrund steht.