Ortsverband Sünching

JU Sünching im Kreisverband vertreten

Florian Hoheisel als Kreisvorsitzender bestätigt

Als Kreisvorsitzender wurde Florian Hoheisel mit 91 % bestätigt. Vertreten wird Hoheisel durch Schmidbauer Katja, Stompor Nicole, Limmer Richard und Huber Andreas.

Die JU Sünching konnte einige Erfolge bei dieser Versammlung verbuchen so schaffte es Christian Sagmeister mit 100 % der Stimmen als Schriftführer erneut gewählt zu werden. Zudem wurden er und Rebecca Sieber als Ersatzdelegierte für die Bezirksversammlung mehrheitlich berufen.

Des Weiteren wurde Alexander Sieber mit 100 % der Stimmen als Geschäftsführer vom Kreisverband gewählt und er darf zusätzlich die JU Sünching in der Bezirksversammlung vertreten. 

Als nächstes sprach Aumer Peter zur Versammlung und lobte vor allem das enorme Engagement von Florian Hoheisel. Er nutzte aber auch die Gelegenheit, um Kritik an der Politik der Freien Wähler zu üben. Diese seien ihm vor allem bei der Problematik mit den Flutpoldern für die Regensburger Region negativ aufgefallen, da die Freien Wähler sich vor schwierigen und unliebsamen Themen vehement wegducken. Auch Sylvia Stierstorfer und Rainer Mißlbeck schlossen sich der Kritik an.

Sylvia Stiertorfer bedankte sich in ihrer Rede jedoch auch bei der JU für die Unterstützung vor allembei kritischen Themen, bewunderte die rege Teilnahme an dieser Veranstaltung und lobte die JU Regensburg-Land, da diese eine der größten Jugendbewegung des Landkreises ist.

Rainer Mißlbeck stellte in seiner Rede klar, dass Auseinandersetzungen zwischen der JU und der CSU immer fair abliefen. Wie sein Vorredner Peter Aumer kritisierte er auch die Freien Wähler, welche die schwierigen Themen der Region lieber unbeachtet lassen. Er fügte hinzu, dass die CSU die Partei der Argumente bleiben muss. Denn auch unliebsame Entscheidungen können und müssen getroffen werden, jedoch müssen dafür auch die Argumente klar diskutiert werden. Es dürfe auf keinen Fall eine Politik basierend auf Emotionen geben. Für die Neuwahlen bei der Kreisdeligiertenversammlung wünsche er sich ein gemischtes Team aus jungen, dynamischen Elementen sowie älteren, erfahreren.

Zwischen den Wahlgängen konnte sich Simon Ettl, als Kandidat für die kommende Bundestagwahl vorstellen. Er sehe, dass die Beliebtheit der CSU und auch der JU in seiner Generation stark zurück geht, deswegen betonte er die Wichtigkeit der Arbeit der JU, um wieder einen Draht zu seiner Generation zu bekommen.