Ortsverband Volkach

CSU Volkach aktuell

Entscheidung gefallen: Stadt Volkach will Freibad sanieren

Nach teils hitzigen Debatten in den vergangenen Jahren und deren Fortsetzung in der letzten Stadtratssitzung steht nun fest: das neue Volkacher Freibad kommt.

Neben der Frage, ob ein Naturbad mit biologischer Wasseraufbereitung oder ein Freibad in Edelstahlvariante die zukunftsträchtigste Lösung für Volkach darstellt, ging es auch um die Größe der Wasserflächen des Freibades. Je größer die Wasserflächen des Bades (derzeit rund 1800m²) sind, desto höher werden auch die Kosten des Freibades sein.

Zudem muss klar sein, dass je höher die Kosten des Freibades ausfallen, umso schwieriger wird die Abwicklung der sogenannten Pflichtaufgaben einer Kommune sein.

Die Kommunen sind zum Beispiel für Schulen, Kindergärten, Straßen, Abwasserbeseitigung, Wasserversorgung, Feuerwehr (Gebäude und Fahrzeuge) verantwortlich. Der Bau oder Erhalt eines Freibades fällt unter die sogenannten „freiwilligen“ Leistungen einer Kommune. Volkach betreibt sogar im Vergleich zu vielen Kommunen zwei Bäder.

Dass die Stadt Volkach finanziell nicht auf Rosen gebettet ist, lässt sich auch an der Tatsache ablesen, dass Volkach eine Stabilitätshilfe vom Freistaat Bayern erhielt. Diesen Zuschuss erhalten in Bayern nur die ärmsten Kommunen. Die Stadt Volkach muss deshalb auch ihre Ausgaben und geplanten Maßnahmen alljährlich, solange die Stabilitätshilfe fließt, begründen. Sollten die im Zusammenhang mit der Stabilitätshilfe geforderten Auflagen seitens Volkach nicht eingehalten werden, wird die Stabilitätshilfe (500 000 Euro bis 1 Million Euro) eingestellt. Für den Volkacher Stadtrat ein nicht zu unterschätzender Fingerzeig, nicht über das Ziel hinauszuschießen.

In diesem Zusammenhang erscheint es unverständlich, wenn unser Ex-Bürgermeister öffentlich in der Stadtratssitzung erklärt, dass der Stadt Volkach „noch nie solch hohe Rücklagen“ zur Verfügung stünden wie z. Zt. und deshalb der größtmöglichen Lösung für einen Neubau des Freibades nichts im Wege steht. Dabei war es doch der Ex-Bürgermeister selbst, der nicht müde wurde und während seiner erst kürzlich beendeten Amtszeit mantraartig wiederholte, dass sich die Stadt Volkach dieses Freibad nicht leisten kann.

Wir von der CSU haben uns dafür stark gemacht, das Thema Freibad trotzdem nicht untergehen zu lassen. Dass der Volkacher Stadtrat jetzt sogar über verschiedene Varianten abstimmen konnte, ist dem immensen Arbeitsaufwand der Verwaltung unter Führung des neuen Bürgermeisters Heiko Bäuerlein zu verdanken. Dieses Engagement hat dazu geführt, dass auch unsere CSU-Landtags- und Bundestagsabgeordneten eine gute Förderung für den Bau des Freibades in Aussicht gestellt haben.

Für das Pro und Contra einer Naturbadeanlage spielen drei Punkte eine wesentliche Rolle:

1. Ab ca. 24-25 Grad Celsius Wassertemperatur wird die biologische Wasseraufbereitung wegen dem Algenwachstum schwierig. Das hätte zur Folge, dass der Badebetrieb bzw. die Besucherzahlen unter Umständen gerade im Hochsommer limitiert werden müssten.

2. Das komplizierte europaweite Ausschreibungsprocedere garantiert nicht, dass die Stadt Volkach genau das von vielen Fraktionen favorisierte Naturbad (ähnlich dem besichtigten Naturbad in Immenreuth) bekommt. Damit ist auch die Wirtschaftlichkeit in Frage gestellt.

3. Die Freibadfläche liegt im Hochwasserbereich. Der Aufwand für die Wiederinstandsetzung eines Naturbades nach einem Hochwasserereignis wäre sehr hoch.

Für ein konventionelles Freibad (zwei Becken mit Edelstahlauskleidung) spricht Folgendes:

1. Die Wassertemperaturen spielen keine Rolle. Die Temperaturen in den geplanten zwei Becken sind jederzeit und unabhängig voneinander steuer- und regelbar.

2. Mit einer Hochwassersituation kann viel leichter umgegangen werden.

3. Mit der Begrenzung der Wasserfläche und den Ausführungen nach den Regeln der Technik können wir Altbewährtes wirtschaftlicher umsetzen.

4. Die Risiken sind kalkulierbarer.

Wir als gewählte Vertreter der Bürgerinnen und Bürger dürfen nicht nur für Badeenthusiasten da sein, sondern müssen auch für die Problemlösungen der vielen tausend anderen Volkacher Bürger verantwortlich handeln können und dürfen unseren begrenzten finanziellen Rahmen nicht aus dem Auge verlieren.

Nach der Abwägung aller Vor- und Nachteile hat die Abstimmung im Stadtrat ergeben: es soll ein konventionelles Freibad mit zwei Edelstahlbecken und einer Wasserfläche von mindestens 80% der zur Zeit vorhandenen Wasserfläche gebaut werden.

Am Ende ist trotz aller verschiedener Argumente eines das Wichtigste: wir bekommen ein neues und attraktives Bad. Ein Freibad, das wieder Besucher anzieht, das Spaß macht und besonders für Familien ein Anlaufpunkt sein wird. Das ist das, was uns alle positiv stimmen sollte. Denn ein Erhalt des Freibades war parteiübergreifend Ziel aller Mitglieder des neuen Stadtrates. Wir freuen uns auf unser neues Freibad ab 2023!

Die Volkacher CSU hat sich stets für das Volkacher Freibad eingesetzt und sich dafür stark gemacht - jetzt konnten wir unser Versprechen wahr machen.
CSU-Fraktion fasst Stadtratssitzungen per Videoformat zusammen

Seit dieser Legislaturperiode im Volkacher Stadtrat bemüht sich die CSU-Fraktion, die Volkacher Bürgerinnen und Bürger noch besser über die Entscheidungen im Stadtrat zu informieren. Dazu übernimmt nach jeder Sitzung ein Ratsmitglied den "Video-Dienst" und fasst die wichtigsten Punkte der vergangenen Stadtratssitzung zusammen.

Zu sehen ist dieses Video dann auf sämtlichen Kanälen der CSU Volkach: Facebook, Instagram und Youtube.

Hier finden Sie den Link zum Youtube-Kanal der CSU Volkach:

https://www.youtube.com/channel/UCfOqx7rZ7rxFscLOWjOhTlA

 

Stadtrat und Verwaltung besuchen Naturbad in Immenreuth
Unsere Stadträte (v.l.n.r.) Stephan Dinkel und Andrea Haupt mit Bürgermeister Heiko Bäuerlein im Naturbad in Immenreuth.

Besuch des Naturbades in Immenreuth

Am Freitag, den 07.08.20, besuchte ein Teil der Verwaltung der Stadt Volkach und einige Stadträte zusammen mit unserem Bürgermeister Heiko Bäuerlein, sowie einigen Interessierten des Fördervereins Volkacher Bäder das Naturerlebnisbad „Kemnather Land“ in Immenreuth. Der Besuch war als Informationsveranstaltung vor allem für unsere Stadträte geplant, um sich über Vor- und Nachteile eines Naturbades zu informieren und ob ein Naturbad auch eine Alternative für Volkach wäre. Leider nahmen neben unseren beiden Stadträten Andrea Haupt und Stephan Dinkel für die CSU, nur Herr Datzer von der Bürgerliste teil.

Das Naturbad in Immenreuth ist sehr gut mit unserer Situation in Volkach zu vergleichen: das alte Freibad war in die Jahre gekommen und musste saniert werden. Die Gesamtanlage ist ähnlich wie in Volkach mit einer großen Liegewiese und ebenfalls zwei Becken gewesen. Hier wurden im Zuge der Sanierung aus den beiden Becken ein Becken gemacht, mit Sandstrand und Nichtschwimmerbereich, ein Sprungturm wurde errichtet und für die Schwimmer bieten mehrere 50m Bahnen die Möglichkeit zu trainieren.

Für die Klärung des Beckens wurde an Stelle von Chemie ein ca. 1000m² großer Schilfteich gepflanzt. Hier läge bereits der erste Vorteil des Naturbeckens, da zur Klärung weniger Technik erforderlich ist, würde diese möglicherweise in das bestehende Technikgebäude im Volkacher Freibad passen und es wäre kein Neubau erforderlich. Der Schilfteich müsste allerdings so hoch aufgeschüttet werden, dass dieser mindestens 50 cm höher als das hundertjährige Hochwasser liegt. Platz wäre dafür evtl. im Bereich des derzeitigen Planschbeckens.

In Immenreuth wurde ein Becken komplett abgebrochen und das andere wegen der schon vorhandenen Tiefe entsprechend umgebaut. Dazu müsste die Betonqualität der bestehenden Beckenwände geprüft und eventuell ertüchtigt werden. Die Dichtigkeit wird durch eine spezielle Kunststoffbahn erreicht, für die der Hersteller 25 Jahre Gewährleistung auf die Dichtigkeit geben würde.

Für die Immenreuther waren die Herstellungskosten günstiger als für ein Edelstahlbecken mit herkömmlicher Technik. Im Unterhalt ist ein Naturbecken aufwendiger, da eine Reinigung täglich zu erfolgen hätte. Es würden dadurch zusätzliche Stunden für den Bauhof anfallen.

Die Überwachung der Wassertemperatur und der Wassergüte benötigt ebenfalls einen erhöhten Aufwand. Bei längeren heißen Außentemperaturen und daraus folgenden hohen Wassertemperaturen kann das Wasser möglicherweise umkippen. Ein Schwimmbetrieb wäre somit eine Zeit lang nicht möglich. Dies ist aber zumindest in Immenreuth in den zehn Jahren seiner Öffnung noch nie passiert.

Das Schwimmbad ist insgesamt sehr ansprechend, da es sehr abwechslungsreich ist: Schwimmerbecken, Sprungturm und ein Flachwasserbereich mit Sandstrand. Die Attraktivität hat sich durch die Sanierung/Umbau gesteigert, sodass ein Plus von ca. 30-40% der Besucherzahlen in Immenreuth zu verzeichnen waren. Das Naturbad hat in dieser Gegend ein Alleinstellungsmerkmal, was für Volkach in gewisser Weise auch gelten würde.

Ob die Kosten über eine Nutzung von 30 bis 40 Jahren geringer sind als bei einem Edelstahl- oder Keramikbecken, konnte der Betreiber natürlich noch nicht sagen. Dies könnte durch eine Studie, die für unser Freibad noch aussteht, klar gestellt werden.

Alles in allem war es eine sehr informative Veranstaltung, die für die Meinungsbildung sehr wichtig war.

Bahnfest 2020 fällt leider aus

Vor rund einem Jahr fand unser erstes Bahnfest statt. Damit wollten wir uns auf den aktuellen Stand zur Reaktivierung der Mainschleifenbahn bringen lassen und daran erinnern, dass wir als CSU das Thema ernst nehmen und uns für eine Reaktivierung stark machen.
Dieses Jahr fällt unsere zweite Ausgabe des Bahnfestes zwar aufgrund der Corona-Pandemie aus, nichtsdestotrotz bleiben wir beim Thema Mainschleifenbahn auf allen Ebenen am Ball und versuchen, die Reaktivierung schnellstmöglich und reibungslos zu ermöglichen.


Konstituierende Stadtratssitzung am 04. Mai 2020
v.l.n.r.: Andrea Haupt, Jugendreferent Simon Rinke, Fraktionssprecher Uwe Kossner, 3. Bürgermeisterin Gerlinde Martin, Erster Bürgermeister Heiko Bäuerlein, Hanns Strecker und Sportreferent Stephan Dinkel.

- Konstituierende Sitzung des Volkacher Stadtrates -

Am 04. Mai fand die konstituierende Sitzung des neuen Stadtrates statt. Auf der Tagesordnung standen vorrangig Vereidigungen und Wahlen.
Unser neuer Erster Bürgermeister Heiko Bäuerlein wurde wie die insgesamt 9 neuen Stadtratsmitglieder feierlich vereidigt.
Im Anschluss wurde Udo Gebert zum 2. Bürgermeister gewählt. Aufgrund ihrer hohen Stimmenzahl (mit 4083 die zweitmeisten im aktuellen Stadtrat) und der damit verbundenen großen Wertschätzung in der Bevölkerung sowie ihrer hervorragenden Arbeit als 2. Bürgermeisterin in den vergangenen Jahren hat die CSU-Fraktion Gerlinde Martin als 3. Bürgermeisterin vorgeschlagen. Dies wusste die Mehrheit der Ratsmitglieder ebenfalls zu würdigen und Gerlinde Martin wurde mehrheitlich gewählt.


Bestimmt durch Stimmenanteile der Fraktionen und Gruppierungen wurden im Anschluss die Gremien wie die Gemeinschaftsversammlung der VG, der Schulverbandsversammlung, des Abwasserzweckverbands Eisenheim, der Verein Musikschule und der Verwaltungsrat der Stadtwerke Volkach besetzt.

Bei der Aussprache über die zu bildenden Referate wurde einstimmig das Friedhofsreferat abgeschafft und ein Jugendreferat eingeführt. Gerne hätten wir von der CSU-Fraktion auch einen ++Umwelt- und Klimareferenten++ eingeführt. Klima und Umwelt sind mit DIE entscheidenden Zukunftsthemen. Gerne hätten wir eine hauptverantwortliche Person dafür im Stadtrat installiert, die beispielsweise ein Klimabündnis hätte einberufen können und stets die Meinung der verschiedenen Umweltvereine und -verbände hätte einfangen und direkt in den Stadtrat bringen können. Dieser Vorschlag wurde allerdings leider von ALLEN anderen Parteien abgelehnt. Wir hätten großes Potenzial in einem solchen Referat gesehen, werden uns aber nun neue Gedanken machen, wie das Thema Umwelt einen entsprechenden Stellenwert im Gremium erhalten kann.

Bei der Besetzung der einzelnen Referate war uns eine geeignete Besetzung wichtig, es sollte keiner einen Posten um des Postens Willen erhalten. Deshalb sind wir auch sehr stolz, dass wir mit unserem Mann für Ehrenamt und Vereine Stephan Dinkel den neuen Sportreferenten stellen können. Ebenso freuen wir uns über einen Jugendreferenten Simon Rinke, der alle Themen der jungen Generationen im Stadtrat vortragen und Ansprechpartner für Jugendliche und junge Erwachsene sein soll und der das liegen gebliebene Thema Jugendparlament wieder anpacken wird.
Weiter wurden gewählt:
Andrea Rauch (Grüne) zur Sozialreferentin, Cengiz Zarbo (FW) zum Kindertagesstättenreferent, Moritz Hornung (Grüne) zum Feuerwehrreferenten und Peter Kornell (FW) zum Landwirtschaftsreferent.

Die Entschädigungen für die Ratsmitglieder entschied das Gremium auf dem gleichen Niveau wie die Jahre zuvor zu belassen. Die "alte" Geschäftsordnung wurde vorerst weiter verwendet. Die Ratsmitglieder waren sich aber einig, in den kommenden Wochen und Monaten gemeinsam eine Neue erarbeiten zu wollen.

Wir freuen uns auf die weiteren Sitzungen und werden wie versprochen unser Bestes für Volkach geben!

Frauen-Union muss Osterbrunnen 2020 absagen
Der sonst von der CSU Frauen-Union geschmückte Osterbrunnen muss dieses Jahr aufgrund der Corona-Krise leider abgesagt werden.

Volkach: Naturgirlanden mit bunten Ostereiern geschmückt - so erstrahlte
jedes Jahr der Brunnen auf dem Marktplatz vor dem Rathaus - doch in diesem
Jahr bleibt der Brunnen ohne österliche Dekoration.

Die Damen der CSU-Frauen-Union Volkach bedauern, dass auch dies dem Corona
Virus zum Opfer fallen muss. "Bei der Vorbereitung arbeiten wir viele
Stunden auf engstem Raum zusammen, wegen der Corona-Gefahr können wir das in
diesem Jahr den Damen leider nicht zumuten. Ebenso ist der Bauhof der Stadt,
in dessen Räumlichkeiten das Binden und Aufbauen stattfindet, geschlossen.
Und auch zum Aufstellen auf dem Marktplatz würden mehrere Helfer und
Helferinnen gebraucht", bedauert die stellvertretende Vorsitzende Barbara
Rinke die Absage des Osterbrunnen-Schmückens.

"Die Absage fällt uns nicht leicht -  wir wissen, dass wir Anwohnern und
Passanten mit dem geschmückten Brunnen in den vergangenen Jahren eine Freude
gemacht haben - aber aufgrund der Ausgangsbeschränkungen ist dies sicher
vertretbar und richtig", so die CSU-Frauen-Union.

Stichwahl-Ergebnis: Volkachs neuer Bürgermeister heißt Heiko Bäuerlein
Der neu gewählte Volkacher Bürgermeister Heiko Bäuerlein nimmt die Wahl an.

Stichwahl, 29. März 2020

Heiko Bäuerlein ist neuer Bürgermeister von Volkach

Mit einer knappen Mehrheit wurde in der Stichwahl am 29. März 2020 Heiko Bäuerlein zum neuen Bürgermeister von Volkach gewählt. 50,66% der Wählerinnen und Wähler schenkten dem CSU-Bürgermeisterkandidaten Heiko Bäuerlein ihr Vertrauen.

Die CSU Volkach freut sich sehr über das Ergebnis und ist froh, dass sich die Volkacher Bürger für den echten Wechsel in Volkachs Rathaus entschieden haben. Seit der Nachkriegszeit stellten die Freien Wähler (FW) ununterbrochen den Bürgermeister in Volkach. Alleine deshalb ist dies ein besonderes Ergebnis für den Volkacher CSU-Ortsverband.

Noch am gleichen Abend nahm Bäuerlein im Volkacher Rathaus im Beisein seiner Frau Inka und Tochter Johanna sichtbar erleichtert die Wahl an - natürlich unter Berücksichtigung der Corona-Schutzmaßnahmen. "Ich freue mich außerordentlich über das Ergebnis und bedanke mich sehr herzlich bei allen Volkacher Bürgerinnen und Bürgern, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Ebenso möchte ich mich bei meiner Familie, meinem Wahlkampfteam und allen CSU-Kandidatinnen und CSU-Kandidaten für ihren klasse Einsatz die vergangenen Wochen bedanken. Das war und ist ein Team-Erfolg", so der neu gewählte Bürgermeister Heiko Bäuerlein am Wahlabend. "Ich gehe die vielen Herausforderungen in diesen schwierigen Zeiten an und gebe mein Bestes für unsere Stadt. Lasst uns daher gemeinsam Volkachs Zukunft anpacken! Denn gemeinsam sind wir stark!"

Für den nun zum Bürgermeister gewählten Heiko Bäuerlein rutscht die CSU-Stadtratskandidatin Andrea Haupt in den Stadtrat nach und ergänzt das CSU-Team. Somit stellt die CSU nun den neuen Volkacher Bürgermeister und sechs Stadträte, drei davon neu im Stadtrat. "Dies ist eine sehr gute Kombination für Volkach. Eine passende Mischung aus Erfahrung und neuem Schwung", so der Volkacher CSU-Ortsvorsitzende und Neu-Stadtrat Simon Rinke.

Gemeinsam mit den CSU-Mitgliedern, den CSU-Stadtratskandidatinnen und -kandidaten, mit den neu gewählten Stadträtinnen und Stadträten und dem CSU-Bürgermeister Heiko Bäuerlein wird die CSU Volkach sich voller Engagement die nächsten sechs Jahre für Volkach einsetzen und sich dabei stets an ihr Wahlkampf-Motto halten: DAS BESTE FÜR VOLKACH !

 

 

Volkacher Bürger unterstützen Heiko Bäuerlein
Dr. Andreas Hölscher
Karl-Heinz Bernard
Karl Patzelt
Dr. Anja Weisgerber MdB empfiehlt: Heiko wählen!

Unsere Bundestagsabgeordnete Dr. Anja Weisgerber äußert sich zur Stichwahl in Volkach.

Einfach auf den Link klicken:

https://www.youtube.com/watch?v=bHkX_2nVXcY&feature=youtu.be

 

Vielen Dank Anja für deine Untertstützung!

 

Stichwahl am 29. März: Heiko Bäuerlein wählen!

Mit 36,01% der Stimmen hat es unser Bürgermeistterkandidat Heiko Bäuerlein in die Stichwahl geschafft. Das macht uns stolz, ist allerdings nur ein Etappensieg.

Die CSU Volkach hat Heiko Bäuerlein als Bürgermeisterkandidaten nominiert, weil er nach Meinung der Ortsvorstände Volkach, Fahr, Gaibach und Obervolkach sowie aller Mitglieder all das mitbringt, was einen guten Bürgermeister ausmacht:

Erfahrung im Stadtrat und Beruf, Kompetenz als Verwaltungsexperte, Weitblick, Mut, das passende Alter, Familie und vor allem auch unser CSU Netzwerk. Auf allen politischen Ebenen hat Heiko Bäuerlein direkte Ansprechpartner. So lassen sich Ideen schneller kommunizieren und Projekte leichter umsetzen. Das ist es, was Volkach die nächsten Jahre braucht.

Deshalb bitten wir Sie:

Unterstützen Sie unseren Bürgermeisterkandidaten Heiko Bäuerlein und wählen Sie am 29. März einen echten Wechsel für Volkach!

 

Neuer Stadtrat gewählt: CSU mit sechs Kandidaten vertreten

Volkach hat gewählt:

Die CSU stellt sechs Stadträte

Nach einem spannenden Wahlkampf mit einem tollen Team wurde am 15. März 2020 der neue Satdtrat gewählt. 

Wir freuen uns über das tolle Ergebnis für unsere CSU-Liste. Die CSU hat mit 29.180 Stimmen die mit Abstand meisten Stimmen aller Listen bekommen. Dieses Vertrauen in uns und unsere KandidatInnen ist unser Ansporn für die nächsten sechs Jahre. Die neuen CSU Stadträte werden sich voller Engagement, sachlich und weitsichtig die kommenden sechs Jahre für Volkach einsetzen - ganz getreu dem CSU-Wahlkampfmotto "Das Beste für Volkach".

Vielen Dank allen Wählerinnen und Wählern für Ihr Vertrauen und gleichzeitig auch vielen Dank für den Einsatz jedes einzelnen Kandidaten. 

Die Ergebnisse der Wahl finden Sie hier: 

www.kommunalwahl.stadt-volkach.de/09675174/html5/Gemeinderatswahl_Bayern_22_Gemeinde_Stadt_Volkach.html

Noch ist der Wahlkampf allerdings nicht vorbei. Die nächsten beiden Wochen wirbt die CSU nochmals gemeinsam um Ihre Stimme für Erfahrung, Kompetenz und Netzwerk.  Am 29. März ist Stichwahl. Wir bitten Sie: Unterstützen Sie unseren Bürgermeisterkandidaten Heiko Bäuerlein und wählen Sie einen echten Wechsel für Volkach!

Die neu gewählten CSU-Stadträte am Brunnen vor dem Rathaus.
Weihnachtsstraße und Hasenessen 2019
Bürgermeisterkandidat Heiko Bäuerlein, Anja Weisgerber MdB, CSU Ortsvorsitzender Simon Rinke

Am ersten Adventswochenende trafen sich Mitglieder und Kandidaten der Volkacher CSU, um gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten Dr. Anja Weisgerber und dem Landratskandidaten Timo Markert die Volkacher Weihnachtsstraße zu besuchen. Gemeinsam wollte man sich auf die bevorstehende Adventszeit einstimmen und auch mit den Bürgern ins Gespräch kommen.

Im Anschluss fand in der Volkacher Rose das traditionelle Hasenessen der Volkacher CSU statt, welches wieder großen Anklang fand. Nicht nur fränkischen Hasen aus heimischer Jagd servierte der Gastwirt Michael Heßmann, sondern alles, was die herbstliche Küche zu bieten hatte.

Ortsvorsitzender Simon Rinke begrüßte neben der Bundestagsabgeordneten Anja Weisgerber auch die Landtagsabgeordnete Barbara Becker und Bezirksrätin Gerlinde Martin, sowie Stadtrats- und Kreistagskandidaten der CSU. Rinke betonte in seinen einleitenden Worten die Ausgewogenheit der CSU-Stadtratsliste. Man sei stolz darauf, alle Altersklassen, vielseitige Berufsfelder abzudecken und dabei möglichst viele Ortsteile mit eingebunden zu haben, Die Liste soll so eine nachhaltige positive Weiterentwicklung von Volkach und seiner Ortsteile ermöglichen.

Barbara Becker erläuterte darauffolgend die Kreistagsliste und die Ideen des Landratskandidaten Timo Markert. Markert wolle als Handwerker und Unternehmer sein Wissen aus der Praxis für den Landkreis einsetzen. Die CSU ist stolz, einen bürgernahen und engagierten Kandidaten in das Rennen um das höchste Amt im Landkreis zu schicken.

Im Anschluss stellte sich der Volkacher CSU-Bürgermeisterkandidat Heiko Bäuerlein den Gästen vor. Er bringe als studierter Diplomverwaltungswirt und Stadtrat die nötige Erfahrung mit. Dabei habe er gleichzeitig mit seinen 46 Jahren das ideale Alter, um neuen Schwung ins Volkacher Rathaus zu bringen. Sein ehrenamtliches Engagement in Vereinen und der Stadt bringt die nötige Bürgernähe mit. Bäuerlein freue sich darauf, mit einer starken Liste als Team in den Wahlwettbewerb gehen zu können.

Anja Weisgerber berichtete von aktuellen Ereignissen in und um die Bundespolitik. Zum einen betonte sie dabei das Klimapaket als sehr guten Kompromiss aller Beteiligten, um wirksam und nachhaltig einen Beitrag zum Klimaschutz in Deutschland zu erreichen. Sie hoffe nun auf ein lösungsorientiertes Arbeiten im Bundesrat. Auch die Arbeit der großen Koalition und besonders die Rolle der CSU stellte Weisgerber heraus. Den schlechten Ruf der Großen Koalition solle man durchaus hinterfragen und auch das Erreichte sowie die gute Lage in verschiedenen Bereichen betrachten. Im weltweiten Vergleich stehe die Bundesrepublik hervorragend da, wozu gerade die Unionsparteien in den vergangenen Jahren einen großen Beitrag geleistet hätten.

Abschließend bedankte sich der Ortsvorsitzende Simon Rinke bei allen Rednern und Gästen und stimmte mit einigen vorweihnachtlichen Gedanken auf die Adventszeit ein. Bei gutem Wein und guten Gesprächen klang der Abend heiter aus.

Rundgang über die Weihnachtsstraße in Volkach mit Anja Weisgerber MdB und Landratskandidat Timo Markert. V.l.n.r.: Timo Markert, Gerlinde Martin, Heiko Bäuerlein, Benedikt Braun, Anja Weisgerber, Udo Klüpfel, Simon Rinke und Ernst Kraus.
CSU Ortsvorstände schlagen Heiko Bäuerlein als Bürgermeisterkandidaten vor
Gruppenbild am Volkacher Marktplatz: Die CSU Ortsvorsitzenden Simon Rinke, Bernd Rüdling, Hans-Jürgen Linke und Gerlinde Martin mit der CSU Kreisvorsitzenden Barbara Becker MdL und dem designierten Bürgermeisterkandidaten Heiko Bäuerlein.

Volkach hat die Wahl! Die vier CSU-Ortsverbände sind mitten in der Vorbereitung zur Kommunalwahl am 15. März 2020. Die Bürgerinnen und Bürger in Volkach und den Stadtteilen sollen zur Kommunalwahl auch für das Bürgermeisteramt eine Wahlmöglichkeit mit einen echten Neustart und einem hoch motivierten und bürgernahen CSU-Kandidaten haben.

Diese Entscheidung hatten die CSU-Ortsvorsitzenden Simon Rinke (Volkach), Gerlinde Martin (Obervolkach), Hans-Jürgen Linke (Gaibach) und Bernd Rüdling (Fahr) bereits vor Monaten getroffen.

Bezirksrätin und 2. Bürgermeisterin Gerlinde Martin ist der Meinung, dass die über 7.000 Wahlberechtigten in Volkach und den Stadtteilen zu Recht erwarten, dass die Fraktion mit den meisten Wählerstimmen im Stadtrat auch einen Kandidaten in den Wettbewerb um das höchste Amt der Stadt entsendet.

 „Man spürt, dass die Volkacher eine Veränderung wollen“, sagt der Volkacher Ortsvorsitzende Simon Rinke. „Vor allem die Kommunikation mit den Bürgern sowie die Bürgerbeteiligung ist ein großes Thema, das sich am besten mit einem Führungswechsel im Volkacher Rathaus gestalten lässt.“

Im Laufe der Gespräche kamen die Ortsvorstandschaften schnell auf einen bestens geeigneten Kandidaten: Heiko Bäuerlein. Durch seine langjährige Erfahrung im Volkacher Stadtrat ist der 46-jährige Fraktionsvorsitzende jung und dennoch erfahren genug für dieses Amt.

Der Volkacher Heiko Bäuerlein ist verheiratet, Vater von drei erwachsenen Kindern und wohnt in Astheim. Der Polizeiamtsrat und Dipl.VerwWirt(FH) beim Polizeipräsidium Unterfranken in Würzburg hat auch beruflich ideale Voraussetzungen, um die Verwaltung zukunftsweisend zu führen.

Der Volkacher CSU-Bürgermeisterkandidat wird das gute Netzwerk der CSU-Mandatsträger in allen politischen Ebenen nutzen, um das Beste für Volkach aus Kreis, Bezirk, Land, Bund und der EU zu erreichen. Daher steht die Vorbereitung für die Kommunalwahl 2020 unter dem Motto „Das Beste für Volkach“.

Vom Förderverein Volkacher Bäder e, V. bis zum Schützenverein – unser Kandidat ist engagiert und setzt sich ehrenamtlich für Volkach ein. „Wer Heiko Bäuerlein kennenlernt, spürt sofort sein Engagement für alle Bürger. Genau so einen Bürgermeister braucht Volkach – jemanden, der für Volkach und seine Bürger brennt!“, fügt der Volkacher Ortsvorsitzende Simon Rinke an.

Dies betont auch die CSU-Kreisvorsitzende und MdL Barbara Becker: „Volkach ist als zweitgrößte Gemeinde im Landkreis von Bedeutung. Die Volkacher haben mit Heiko Bäuerlein einen hervorragenden Kandidaten.“.

„Ich freue mich sehr. Ich bin hoch motiviert, das Beste für Volkach zu geben.“, sagt Heiko Bäuerlein. „Gerade im letzten Jahr zeigte sich, dass sich der Umgang miteinander ändern muss und die Bürger mehr und andere Formen der Beteiligung wollen. Ich bin ein Netzwerker und Teamplayer. Ich stehe für Veränderung“.

Die CSU-Nominierungsversammlung findet am 08.11. um 19 Uhr im kath. Pfarrheim Volkach statt. Die Volkacher/innen sind neben den wahlberechtigten Mitgliedern herzlich eingeladen. Schon diese Öffentlichkeit bei der Nominierung soll ein erstes Zeichen an die Bürger/innen sein.