Ortsverband Waldaschaff

Das Barrierefreie Bürgerbüro der Gemeinde Waldaschaff in ca. 9 Monaten (Frühjahr 2018 bis Ende 2018) gebaut. Das Gebäude wurde als Holzständerbauweise gefertigt.

Gesamtkosten: ca. 520.000,00 €

Förderung durch Bund: 360.000,00 €

Waldaschaff

Barrierefreies Bürgerbüro

Das barrierefreie Bürgerbüro der Gemeinde Waldaschaff ist eines der wichtigsten Projekte des Jahres 2018.

Durch den Bau dieses Nebengebäudes soll es Personen, welchen es aufgrund körperlicher Einschränkungen bisher so gut wie unmöglich war die bestehenden Räume des Rathauses zu erreichen, ermöglicht werden einen Behördengang zu absolvieren. Vorgesehen ist das im neuen Bürgerbüro das Melde- und Passamt sowie das Standes- und Sozialamt angesiedelt werden. Ebenfalls ist ein zusätzliches Büro eingeplant. In diesem besteht die Möglichkeit zur Beratung durch andere Abteilungen.

Am Donnerstag, den 03.05.2018 informierte sich unsere Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz über den Fortschritt der Bauarbeiten.

Das Projekt wird aus Mitteln des Kommunalen Investitionsprogrammes des Bundes (kurz: KIP) unterstützt. Die Förderung beträgt rund 360.000 €.

Das barrierefreie Bürgerbüro - seit 02.01.2019 in Betrieb

Seit dem 02.01.2019 ist das barrierefreie Bürgerbüro der Gemeinde Waldaschaff in Betrieb. Dort finden Sie sowohl das Einwohnermelde- und Gewerbeamt als auch das Standes-, Sozial- und Ordnungsamt. Bei Bedarf können Mitarbeiter anderer Abteilungen in einem weiteren Büro die Beratung von Menschen, denen ein Besuch im eigentlichen Rathaus nicht möglich ist, übernehmen.

Seit dem 02.01.2019 ist das barrierefreie Bürgerbüro der Gemeinde Waldaschaff in Betrieb.

Dort finden Sie sowohl das Einwohnermelde- und Gewerbeamt als auch das Standes-, Sozial- und Ordnungsamt.

Bei Bedarf können Mitarbeiter anderer Abteilungen in einem weiteren Büro zur Beratung von Menschen, denen ein Besuch im eigentlichen Rathaus nicht möglich ist, übernehmen.

Presse

Presseberichte zum neuen barrierefreien Bürgerbüro finden Sie hier:

Bericht 1 vom. 15.06.2018

Bericht 2 vom 11.01.2019

Bericht 3 vom 21.01.2019