Ortsverband Weißenburg i. Bay.

Kamm ist für die bisherigen Marktsonntage

Oberbürgermeisterkandidat Tobias Kamm ist „pro Marktsonntage“

Kamm: Traditionen müssen gewahrt werden!

CSU Weißenburg im Gespräch mit der Wirtschaft bei Möbel Karmann

 

Im Rahmen seiner Gespräche mit Unternehmern in Weißenburg besuchte Oberbürgermeister-Kandidat Tobias Kamm mit seinem Team auch das Möbelhaus Karmann in Weißenburg. Vor Ort möchte er die Sorgen, Ideen und Anliegen der Unternehmer besser kennenlernen. Landtagsabgeordneter Manuel Westphal schloss sich diesem Firmenbesuch gerne an.

 

Während eines kurzen Rundgangs durch das Haus berichtet Inhaber Jürgen Karmann der CSU Delegation über seine Sorgen: Bei einer Eingrenzung der vier verkaufsoffenen Weißenburger Marktsonntage auf die Innenstadt sei mit einem empfindlichen Umsatzrückgang zu rechnen. Seine Mitarbeiter würden diese vier verkaufsoffenen Marktsonntage sehr schätzen, da sie an diesen Tagen besonders auch auswärtige Kunden in den Weißenburger Verkaufsräumen begrüßen können. Gerade im Wettbewerb mit dem Online-Handel seien diese offenen Marktsonntage ein nicht zu verachtender Wettbewerbsfaktor. Karmann weiß wovon er spricht, da er nicht nur Inhaber des Möbelhauses, sondern auch Aufsichtsratsvorsitzender des europaweit tätigen Einrichtungspartnerrings VME ist.

Oberbürgermeisterkandidat Tobias Kamm sind solche Aussagen zu den Marktsonntagen nicht nur vom Möbelhaus Karmann, sondern auch von anderen Geschäftsinhabern und deren Mitarbeitern bekannt. Für ihn steht fest, an der bisherigen Haltung „pro Marktsonntag“ der CSU wird nicht gerüttelt. Kamm sieht es als seine Aufgabe, die Weißenburger Geschäfte im Wettbewerb mit dem rund um die Uhr geöffneten Internethandel nach Kräften zu unterstützen. Es geht dabei seiner Meinung nach auch um den Standort Weißenburg, um den Erhalt der Geschäfte und der Arbeitsplätze.

Kamm bedankte sich im Namen seines Kandidaten-Teams bei Karmann für die Einladung und das Gespräch. Neben dem obligatorischen CSU-Bocksbeutel als kleines „Danke schön“ gab Kamm noch die Zusage, sich für das Anliegen von Karmann einsetzen zu wollen