Ortsverband Zwiesel

Junge Union (JU) mit konkreten Zielen

Junge Union (JU) mit konkreten Zielen für Zwiesel

Wollen die Verkehrssicherheit an der Ausfahrt der Zwieselbergsiedlung mit einem Verkehrsspiegel verbessern: Alexander Hannes (v.l.), JU-Spitzenkandidat Christoph Haase, Marion Neubert, Ortsvorsitzender Daniel Weber, Reinhard Wölfl und Philipp Geiling

Bei der vor kurzem stattgefundenen Vorstandssitzung der Jungen Union (JU) Zwiesel haben sich die Jungpolitiker im Tennisstüberl Huber getroffen, um über zukunftsfähige Pläne und Ideen für die Stadt Zwiesel und deren Fortschritt zu diskutieren. Mit konkreten Maßnahmen will die Junge Union die Wählerinnen und Wähler um Unterstützung für die Stadtratswahlen bitten, damit junge und frische Politik ins Zwieseler Stadtparlament Einzug hält.

Wichtig ist es Ortsvorsitzendem Daniel Weber und dem JU-Spitzenkandidaten Christoph Haase, dass „nicht nur leere Worthülsen und Wahlkampfversprechen“ gemacht, sondern ganz konkrete und umsetzbare Maßnahmen gefunden werden, die die Stadt voranbringen und das Leben in Zwiesel attraktiver gestalten. „Dabei darf man aber den Weitblick nicht verlieren“, mahnt Vorsitzender Daniel Weber, „wir müssen auch weit nach vorne denken und jetzt die richtigen Weichen stellen.“ Die JU-Stadtratskandidaten begrüßen diesbezüglich sehr, dass es in Zwiesel künftig möglich sein wird, soziale Arbeit zu studieren. Um vor allem dem Abwandern von jungen Menschen aus Zwiesel entgegen zu wirken, ist eine Zukunftsstrategie vor Ort nötig, um so Perspektiven zu ermöglichen. Mit dem „Campus für Soziale Arbeit“ sei es mit viel Engagement von verschiedenen Seiten gelungen, einen wichtigen Beitrag zu leisten, Zwiesel auch als Studienort attraktiv zu machen. Die Nachwuchspolitiker der Jungen Union Zwiesel sprechen sich unisono dafür aus, dass es mittelfristig weitere Studienangebote in der Glasstadt geben soll, um die sich die Stadt nach Meinung des CSU-Nachwuchses für wohnortnahes Studieren auch aktiv bemühen soll.

Wie man die Zwieseler Bürgerinnen und Bürger im Stadtratswahlkampf von einer jungen Politik überzeugen will, darüber haben sich die JUler viele Gedanken gemacht und daraus ein sportliches Wahlkampfprogramm samt Veranstaltungskalender auf die Beine gestellt. Ziel sei es, so JU-Stadtratskandidaten, sich bei den Menschen bekannt zu machen und mit ihnen unmittelbar ins Gespräch zu kommen. Auch Kandidat und stellvertretender JU-Ortsvorsitzender Reinhard Wölfl hält es für wichtig, zu erfahren, was sich die Bürgerinnen und Bürger von der künftigen Arbeit im Zwieseler Stadtrat erhoffen und was sie von dem neuen Gremium erwarten.

Ortsvorsitzender Daniel Weber betonte, dass es der Jungen Union jedoch nicht nur auf vermeintlich „junge“ Themen ankomme, sondern sie das gesamte Spektrum an politischen Handlungsfeldern im Blick habe. Einer dieser Bereiche, bei denen gehandelt werden müsse, sei der Zwieseler Skatepark, der neben einer Sanierung auch einer Verlagerung näher an das Stadtzentrum bedürfe. „Wir müssen den Skatepark wieder auf Vordermann bringen und einen zentrumsnahen Platz dafür finden“, so die Stadtratskandidaten der Jungen Union, die ihre Forderung vor allem mit dem Aspekt der Sicherheit begründen. Neben zahlreichen Möglichkeiten, bei denen die JU direkt mit den Zwieselerinnen und Zwieselern das persönliche Gespräch suchen will, ist ein großes Benefiz-Böhmisch-Watt-Turnier am 8. März 2020 im Bräustüberl geplant, bei dem der Reinerlös für einen guten Zweck gespendet werden soll. Im Zuge dessen freuten sich die Verantwortlichen und zogen eine positive Bilanz des Spendenaufrufes für die Zwieseler Tafel, der zum Jahreswechsel unter dem Motto „Spenden statt Knallen!“ ins Leben gerufen worden war.

Abschließend bedankte sich Vorsitzender Daniel Weber bei seiner Mannschaft und zeigte sich kämpferisch, da die Junge Union zahlreich und mit guten Plätzen auf der CSU-Liste vertreten sei und so um die Gunst der Wählerstimmen erfolgreich werben kann, damit sie eine junge und frische Politik für die Zwieseler Bürgerinnen und Bürger auch im Stadtrat gestalten kann.