Ortsverband Schmidmühlen

Familien

Freude über 20 Neugeborene ist groß

An die Eltern und Erziehungsberechtigten der Mädchen und Buben überreichte Bürgermeister Peter Braun zusammen mit seinen beiden Stellvertretern Mathias Huger und Martin Bauer das finanzielle Geschenk der Gemeinde.

 

Die Familien bekamen jeweils 100 Euro Begrüßungsgeld vom Markt Schmidmühlen.

 

100 Euro Begrüßungsgeld für die 20 jüngsten Bürger der Gemeinde Schmidmühlen überreichte Bürgermeister Peter Braun (CSU) im Rathaus. „Wir freuen uns, dass die Geburtenrate in Schmidmühlen in den vergangenen zwei Jahren wieder zugenommen hat, sind die Kinder doch die Zukunft für unsere Gemeinde“, sagte er.

Braun bezeichnete die Übergabe des Begrüßungsgeldes im Markt als eine der angenehmsten Aufgaben, die es für ihn gebe. Zusammen mit 2. Bürgermeister Mathias Huger (CSU) und 3. Bürgermeister Martin Bauer (Freie Wählergruppe Emhof) überreichte er den Eltern jeweils einen 100-Euro-Schein mitsamt einem kleinen Geschenk. Die Jüngsten heißen Magdalena, Marlene (2x), Nele, Marlon, Timo, Emma, Lukas, Ludwig, Lena, Tala, Anna, Mathilda, Damien, Anton, Adrian, Julius, Mariam, Charlotte und Sofia.

20 Neugeborene – zwölf Mädchen und acht Buben – waren zum Ende des Jahres 2024 mit Erstwohnsitz in Schmidmühlen angemeldet. „Wir freuen uns über jedes Kind und seine Eltern, die in unserer Gemeinde leben“, sagte Braun.

Damit die Gemeinde attraktiv bleibe, habe der Markt Schmidmühlen in den vergangenen Jahren zusammen mit der Katholischen Kirchenverwaltung, dem Träger des Kindergartens St. Georg, viel Geld in die Hand genommen. Gemeinsam habe man ein gutes Betreuungsangebot geschaffen. Der Rathauschef erinnerte an die vielen vorhandenen Möglichkeiten, angefangen von der „Villa Regenbogen“ mit der Großtagespflege und Betreuungsmöglichkeiten für Kinder bis zu drei Jahren über die Kinderkrippe und den Kindergarten bis zur Mittags- und Nachmittagsbetreuung in der Grundschule.

Mit dem Begrüßungsgeld von 100 Euro könne die Gemeinde zwar keine Reichtümer übergeben. Aber: „Damit wollen wir ein Zeichen als kinderfreundliche Gemeinde setzen“, betonte Peter Braun. Der Markt Schmidmühlen lege großen Wert darauf, dass sich junge Familien mit ihren Kindern in der Gemeinde wohlfühlen.


Die Entwicklung:
 

  • 2013 bis 2019: 2013 gab es 20 Geburten, 2014 nur 15, 2015 sogar nur 14, 2016 dann 18, 2017 wieder 22, 2018 nur 16 und 2019 sogar 23 Geburten.
  • ab 2020: Im Jahr 2020 wurden 20 Geburten gezählt, 2021 sank die Zahl auf 16, 2022 stieg sie wieder auf 27, 2023 waren es nur 13 und 2024 wieder 20 Geburten.