Ortsverband Abenberg

CSU Abenberg nominiert Bettina Weigand

Kommunalwahl 2026

Die Abenberger CSU hat bekanntgegeben, wen sie 2026 in das Rennen um das Bürgermeisterinnen-Amt schickt. Die Kandidatin ist in der Burgenstadt absolut keine Unbekannte. 

Mit der Nominierung ihrer Bürgermeisterkandidatin hat die CSU Abenberg den Kommunalwahlkampf in der Burgstadt eingeläutet. Einstimmig haben die CSU-Mitglieder die 46-jährige Bettina Weigand zu ihrer Kandidatin für die Wahl am 8. März nächsten Jahres gemacht.

Weigand ist seit 2020 amtierendes Stadtratsmitglied, seit 15 Jahren Vorsitzende des Feuerwehrvereins und gilt auch sonst über verschiedene Ehrenämter als bestens vernetzt in Abenberg. „Bürgernähe, Aufrichtigkeit und ein konstruktives Miteinander im Stadtrat“ - das hat Bettina Weigand als ihre Prinzipien für den Wahlkampf und die Arbeit als Erste Bürgermeisterin versprochen. „Eine Bürgermeisterin sollte die Verbindung zwischen Stadtrat, Verwaltung, Bürger, Gewerbetreibenden und Vereinen sein“, skizzierte sie ihre Auffassung vom Amt des Stadtoberhaupts.

Bettina Weigand lebt seit 28 Jahren in Abenberg. Sie ist verheiratet, hat einen Sohn und nimmt innerhalb der CSU Abenberg das Amt der Schatzmeisterin ein. Schließlich ist sie auf dem Gebiet von Zahlen und Finanzen eine echte Expertin. Nach ihrer Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau hat sie immer leitende Funktionen in verschiedenen Sektoren des Einzelhandels bekleidet und arbeitet seit 2024 in der Stadtkasse im Rother Rathaus. Aufgewachsen ist sie auf einem Bauernhof im Kammersteiner Ortsteil Haag.

Dort hat sie als Vorsitzende der Landjugend Kammerstein früh Verantwortung übernommen. Seit dieser Zeit besteht eine enge Verbindung zum Kammersteiner Landtagsabgeordneten und CSU-Kreisvorsitzenden Volker Bauer. „Bettina ist eine gute Wahl, denn sie ist ein echter Teamplayer: Sie kann verbinden und ist absolut verlässlich“, beschrieb Bauer seine Erfahrungen mit der Kandidatin der CSU Abenberg. „Sie ist bodenständig, steht mit beiden Beinen fest im Leben und weiß, wo sie hin will“, ergänzte der Rother Bundestagsabgeordnete Ralph Edelhäußer. „Die CSU kann stolz sein auf diese Kandidatin.“

Text und Bild mit freundlicher Genehmigung von Robert Schmitt