Der Koalitionsvertrag ist unterschrieben, 

der neue Bundeskanzler ist gewählt und vereidigt -

Die Arbeit der neuen Bundesregierung kann beginnen

Anpacken, gestalten, unser Land wieder nach vorne bringen! Mit der gestrigen Unterzeichnung des Koalitionsvertrages und der heutigen Wahl und Vereidigung von Friedrich Merz, dem neuen Bundeskanzler, kann die Union nun den angekündigte Politikwechsel umsetzen.

Der direkt gewählte CSU-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Roth und das Nürnberger Land, Ralph Edelhäußer, blickt mit Tatendrang und Vorfreude in die Zukunft: „Der Ausgang des ersten Wahldurchgangs war unerwartet, doch ich bin erleichtert, dass die Wahl bereits heute Nachmittag erneut angesetzt wurde. Und dieses Mal mit einem guten Ergebnis und einer Mehrheit für Friedrich Merz. Jetzt können wir endlich loslegen und arbeiten. Nun gilt es, die Punkte des Koalitionsvertrages sukzessive umzusetzen und zusammen mit unserem Koalitionspartner eine spürbare Verbesserung für unsere Bürgerinnen und Bürger zu schaffen.“

Die Herausforderungen sind bekannt, so Edelhäußer, „Änderungen werden aber nicht über Nacht erfolgen. Doch bis Jahresende werden Ergebnisse spürbar sein und Reformen und Investitionen werden das Land voranbringen.“

„Die Wirtschaft muss wieder angekurbelt werden. Das ist in meinen Augen der große Punkt, der sofort angegangen werden muss. Ich spüre bei Firmenbesuchen und Unternehmergesprächen in meinem Wahlkreis, dass das Thema brisant ist. Hier werden wir als Union Erleichterungen schaffen und Hürden nehmen. Auch die illegale Migration und das Thema Finanzen, ebenso die Position Deutschlands in Europa muss sofort angegangen werden. Es brennt an vielen Ecken, aber wir als Union haben das nötige Löschwerkzeug! Mit der heutigen Vereidigung von Friedrich Merz kann Deutschland nun mit einem versierten Politiker und zielstrebigen Bundeskanzler in die Zukunft blicken. Zusammen mit der SPD werden wir jetzt die Arbeit der neuen Bundesregierung aufnehmen und in den kommenden vier Jahren unsere Wahlversprechen einlösen“, so der Bundestagsabgeordneter Edelhäußer weiter.