Artikel vom 04.07.2018
Pressemitteilung
Metzgereien erhalten bis zu 25 Prozent Förderung für moderne Betäubungsgeräte

Mortler: „Deutliches Zeichen für mehr Tierschutz“
München (4.7.2018). Die Bayerische Staatsregierung hat beschlossen, das Programm zur Stärkung der Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte (VuV) zu erweitern. Selbstschlachtende Metzgereien profitieren ab einer Investition von 5.000 Euro, die der Verbesserung des Tierschutzes bei der Betäubung dient, von einer staatlichen Förderung von bis zu 25 Prozent. Dazu erklärt die Landesvorsitzende der CSU-Arbeitsgemeinschaft Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AG ELF) Marlene Mortler MdB:
„Es ist uns ein großes Anliegen regionale Strukturen zu unterstützen. Deshalb habe auch ich mich mit aller Kraft dafür eingesetzt, dass die VuV-Förderung erweitert wird. Die Bayerische Staatsregierung hat damit ein klares Signal in Richtung Tierschutz und an unsere heimischen Metzgereien gesendet. Unsere Metzgereibetriebe sind nicht nur ein wichtiger Partner der Landwirtschaft, sondern tragen als Meister ihres Fachs zum Ruf Bayerns als Spezialitäten- und Genussregion bei.“