Artikel vom 03.12.2020
Novemberhilfen
Lenz informiert Dezember 2020

Liebe Leserinnen und Leser,
es sind bewegte Zeiten, die wir angesichts der Corona-Situation durchleben.
Gerade auch das so genannte Infektionsschutzgesetz hat bei vielen Menschen Ängste ausgelöst. Das haben auch zahlreiche Zuschriften gezeigt. „Stimmt das noch alles, was die da machen. Geht das nicht langsam zu weit, bringt das überhaupt was?“ Ich finde es gut und wichtig, die Dinge kritisch zu hinterfragen. Auch über die jeweiligen Maßnahmen kann man diskutieren, diese sollten vor allem gut erklärbar sein. Gleichzeitig wäre es aus meiner Sicht die schlechtere Alternative, die Dinge einfach laufen zu lassen.
Die staatlichen Hilfen – die so genannten ‚Novemberhilfen‘ für die Betriebe und Solo-Selbständigen können jetzt beantragt werden. Die ersten Abschlagszahlungen erfolgen sehr schnell. Diese schnelle Hilfe ist auch geboten.
Auch sonst werden noch Themen im Bundestag entschieden und vorangetrieben. Das Gesetz zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und der Pflege, das diese Woche verabschiedet wurde, setzt hier nochmal an. Auch wenn momentan viele Stellen gar nicht besetzt werden können, ist die finanzielle Hinterlegung der Planstellen wichtig. Die Steigerung der Attraktivität des Berufsfeldes bleibt zwar Daueraufgabe, es wurden aber in den vergangenen vier Jahren hier wichtige Verbesserungen umgesetzt.
Das Erneuerbare Energien Gesetz wird reformiert. Wichtig für mich ist, dass es generell zu Vereinfachungen und zu unbürokratischeren Prozessen kommt, gerade wenn man sieht, welchen Aufwand es in der Praxis bedeutet einen PV-Anlage zu installieren. Auch die Altanlagen müssen am Netz bleiben können. Ebenso soll sich auch zukünftig jeder an der Energiewende beteiligen können. Wir wollen dabei einen möglichst dezentralen Ausbau der Erneuerbaren. Gleichzeitig kann man auch auf das Erreichte verweisen, mit an die 50 Prozent Erneuerbarer im Strombereich ist Deutschland führend.
Ihr Andreas Lenz
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Liebe Leserinnen und Leser,
es sind bewegte Zeiten, die wir angesichts der Corona-Situation durchleben.
Gerade auch das so genannte Infektionsschutzgesetz hat bei vielen Menschen Ängste ausgelöst. Das haben auch zahlreiche Zuschriften gezeigt. „Stimmt das noch alles, was die da machen. Geht das nicht langsam zu weit, bringt das überhaupt was?“ Ich finde es gut und wichtig, die Dinge kritisch zu hinterfragen. Auch über die jeweiligen Maßnahmen kann man diskutieren, diese sollten vor allem gut erklärbar sein. Gleichzeitig wäre es aus meiner Sicht die schlechtere Alternative, die Dinge einfach laufen zu lassen.
Die staatlichen Hilfen – die so genannten ‚Novemberhilfen‘ für die Betriebe und Solo-Selbständigen können jetzt beantragt werden. Die ersten Abschlagszahlungen erfolgen sehr schnell. Diese schnelle Hilfe ist auch geboten.
Auch sonst werden noch Themen im Bundestag entschieden und vorangetrieben. Das Gesetz zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und der Pflege, das diese Woche verabschiedet wurde, setzt hier nochmal an. Auch wenn momentan viele Stellen gar nicht besetzt werden können, ist die finanzielle Hinterlegung der Planstellen wichtig. Die Steigerung der Attraktivität des Berufsfeldes bleibt zwar Daueraufgabe, es wurden aber in den vergangenen vier Jahren hier wichtige Verbesserungen umgesetzt.
Das Erneuerbare Energien Gesetz wird reformiert. Wichtig für mich ist, dass es generell zu Vereinfachungen und zu unbürokratischeren Prozessen kommt, gerade wenn man sieht, welchen Aufwand es in der Praxis bedeutet einen PV-Anlage zu installieren. Auch die Altanlagen müssen am Netz bleiben können. Ebenso soll sich auch zukünftig jeder an der Energiewende beteiligen können. Wir wollen dabei einen möglichst dezentralen Ausbau der Erneuerbaren. Gleichzeitig kann man auch auf das Erreichte verweisen, mit an die 50 Prozent Erneuerbarer im Strombereich ist Deutschland führend.
Ihr Andreas Lenz
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