Dr. Thomas Haslinger in den Bundesvorstand der Jungen Union gewählt

Pressemitteilung 12/2018

„Riesen

Erfolg für Landshut“ - CSU-Vorsitzender Dr. Thomas Haslinger auf dem

Deutschlandtag in Kiel in den Bundesvorstand der Jungen Union gewählt

Als erstem Niederbayern seit über 30 Jahren und als erstem Landshuter

überhaupt gelang auf dem Deutschlandtag in Kiel dem Kreisvorsitzenden der

Landshuter CSU, Dr. Thomas Haslinger, der Sprung in den Bundesvorstand der

Jungen Union Deutschlands. Damit gehört er dem höchsten Gremium der über

110.000 Mitglieder starken Nachwuchsorganisation von CDU und CSU an.

JU-Kreisvorsitzender Ludwig Schnur freut sich für seinen politischen

Weggefährten: „Das ist ein riesen Erfolg für Landshut und gut für unser

bundesweites Netzwerk. Denn aus dem Bundesvorstand der Jungen Union gehen viele

zukünftige Ministerpräsidenten und Bundesminister der CDU hervor. Das kann in

Zukunft für Landshut nur von Vorteil sein.“

Haslinger zeigte sich erleichtert: „Ich bin sehr froh und glücklich über

die Unterstützung der Jungen Union Bayern und vieler Freunde aus ganz

Deutschland. Und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den zukünftigen

führenden Köpfen unserer Parteien.“

Haslinger gilt als Vertrauter des Bundesvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten

Paul Ziemiak. Seine Wahl ist ein starkes Zeichen der konservativen Kräfte

innerhalb der Jungen Union. In seiner Bewerbungsrede kündigte er an, alles

dafür tun zu wollen die Wähler rechts der Mitte wieder zu Union zu bringen.

Leider hätten CDU und CSU in den letzten Jahren nach und nach wichtige

Positionen rechts der Mitte geräumt. „Wir müssen wieder anfangen für die

Mehrheit der Menschen Politik zu machen und uns nicht nur mit den politischen

Rändern, mit Gendermainstream oder Quoten für alles und jeden beschäftigen. Wir

müssen den Menschen eine Antwort geben wie konservative Werte und moderne

Politik zusammenpassen, um die Aufgaben der Zukunft zu lösen“, sagte Haslinger.

Bewerbungsrede auf Youtube: www.youtube.com/watch

Mit

freundlichen Grüßen,

Dr. Thomas Haslinger                                                   

CSU-Kreisvorsitzender