Kreisverband Landshut Stadt

Fachvortrag zum Thema Grundsteuerreform

CSU bekennt sich klar dazu, dass die Grundsteuerreform nicht zu Lasten der

Die Grundsteuerreform in Deutschland hat bei vielen Eigentümern zu starker Verunsicherung geführt. Die Rückmeldungen waren dementsprechend verhalten, sodass der Abgabetermin für die Neuberechnung bereits auf 2023 verschoben werden musste.

 

Vor diesem Hintergrund entschied die CSU Landshut-Stadt eine Veranstaltung anzubieten, bei der mit CSU-Vorstandsmitglied Matthias Yblagger ein Steuerberater aus erster Hand über die Reform berichtete.

 

Er ging auf die Grundlagen ein, auf Fallbeispiele und gab am Ende auch einzelnen Teilnehmern praktische Tipps. 

 

CSU-Kreisvorsitzender Thomas Haslinger bedankte sich im Anschluss des Vortrages herzlich und stellte klar: „Am Ende ist die Kommune über den Hebesatz der Grundsteuer B verantwortlich, ob es für die Bürgerinnen und Bürger teurer wird oder nicht. Ich werde mich als CSU-Kreisvorsitzender und Bürgermeister gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen dafür einsetzen, dass der Hebesatz so gewählt wird, dass die Reform für die Landshuterinnen und Landshuter möglichst kostenneutral wird. Eine zusätzliche Belastung durch die Hintertür des Hebesatzes lehnen wir entschieden ab.“