Neujahrsempfang in der Tiefstollenhalle

Volles Haus im Foyer der Tiefstollenhalle in Peißenberg: Mehr als 150 Interessierte kamen am Sonntagvormittag zum Neujahrsempfang der CSU Peißenberg, um mit den Mandatsträgern aus allen politischen Ebenen, den Vertretern der heimischen Wirtschaft und der Vereine bei Weißwürsten und Bier ins Gespräch zu kommen. Natürlich war die bevorstehende Kommunalwahl das beherrschende Thema.

Der Peißenberger CSU-Ortsvorsitzende und Bürgermeisterkandidat Frank Zellner begrüßte die Gäste und betonte, dass er Verantwortung für Peißenberg übernehmen wolle: „Ich will meinen Heimatort im offenen und ehrlichen Dialog mit allen Bürgerinnen und Bürgern in eine gute Zukunft führen. Unsere Heimatgemeinde hat mehr verdient, als bloß verwaltet zu werden.“, so der 41-jährige Peißenberger.

Wichtig sind ihm dabei die positive wirtschaftliche Entwicklung in Peißenberg, bezahlbarer Wohnraum und intakte Sportstätten. Um für alle Generationen in Peißenberg ein attraktives Angebot zu gestalten, hat Zellner das Ziel, das Peißenberger  Krankenhausgelände zum „Generationenzentrum am Guggenberg“ umzubauen. Er plant dort das Angebot von Service-Wohnungen, eine Tagespflege, eine medizinische Nutzung, einen Kindergarten sowie eine Catering-Küche mit gastronomischen Angebot.

Zellner abschließend: „Ich freue mich auf die kommenden Herausforderungen und werde sie gemeinsam mit meinem Team der Liste CSU/Parteilose als Chance begreifen. Weil wir Peißenberg lieben, wollen wir uns mit ganzer Kraft für unseren Heimatort einsetzen“.

Andrea Jochner-Weiß, direkt in der Früh von der Grünen Woche aus Berlin angereist, freute sich darüber, Landrätin eines boomenden Landkreises zu sein: Mit der Sanierung vieler Schulen, dem Neubau der gewerblich-technischen Berufsschule in Weilheim und der Weiterentwicklung der Kommunalen Krankenhäuser blickt sie auf eine erfolgreiche Amtszeit zurück. Sie möchte Ihre erfolgreiche Tätigkeit für die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis auch gerne fortsetzen und sich besonders mit den Themen Mobilität und Umweltschutz befassen.

Natürlich durfte in dieser spannenden Zeit die Bundespolitik nicht fehlen. Alexander Dobrindt, Vorsitzender der CSU im Bundestag und Stammgast der Peißenberger CSU-Neujahrsempfänge berichtete aus Berlin und betonte, dass es auch für unsere Heimat wichtig sei, dass Deutschland und Bayern nicht den Anschluss an die schnelle weltweite technische Entwicklung verlieren. Und er versprach, genauso wie Bezirksrätin Alexandra Bertl und der Landtagsabgeordnete Harald Kühn volle Unterstützung für den Bürgermeisterkandidaten in Peißenberg Frank Zellner: „Ich möchte, dass Frank Zellner Bürgermeister in Peißenberg wird. Er ist bestens geeignet für diese Aufgabe und er hat auch ein kompetentes und engagiertes Team zusammengestellt,“ so Dobrindt abschließend.