Kreisverband Würzburg-Stadt

CSU Rottenbauer / CSU Heuchelhof

CSU-Ehrenamtspreis für Vorbilder des TSV Rottenbauer

Die Übergabe des Ehreamtspreises an das Umbauteam des TSV Rottenbauer mit (von links): Christian Schulz, Vorsitzender CSU Rottenbauer, Mark Dingfelder, Vorsitzender CSU Heuchelhof, Dr. Uwe Zimmermann, Dr. Christine Bötsch, CSU-Kreisvorsitzende Würzburg-Stadt, und Dr. Andrea Behr (3. von rechts), CSU-Stadtrat Rainer Schott (2. von rechts) und MdB Paul Lehrieder (1. von rechts) Foto: Angelika Cronauer

Großes Interesse beim gemeinsamen Neujahrsempfang

Würzburg/Rottenbauer. Mit dem gemeinsamen Neujahrsempfang der CSU-Ortsverbände Heuchelhof und Rottenbauer konnte endlich wieder eine gute Tradition fortgeführt werden. Ebenso wurde in diesem Rahmen wieder der CSU-Ehrenamtspreis für besonderes Engagement im eigenen Stadtteil verliehen.

Rund 100 Gäste konnten die beiden CSU-Ortsvorsitzenden Mark Dingfelder (Heuchelhof) und Christian Schulz (Rottenbauer) begrüßen, darunter auch einige CSU-Mandatsträger, Vertreter anderer Parteien und zahlreiche Vorsitzende der ortsansässigen Vereine. Christian Schulz stellte humorvoll fest, dass die beiden Stadtteile Heuchelhof und Rottenbauer aufgrund ihrer städtebaulichen Ausgestaltung unterschiedlicher nicht sein können, so habe „der Heuchelhof viele Hochhäuser und das höchste Gebäude in Rottenbauer ist gerade mal der Glockenturm von St. Josef“. Schulz betonte aber, dass sich Gegensätze bekanntlich anziehen und die Zusammenarbeit der beiden Ortsverbände auf Augenhöhe und sehr erfolgreich verlaufe.

Die Festansprache hielt die Landtagskandidatin der CSU Würzburg-Stadt, Frau Dr. Andrea Behr. In ihrer kurzweiligen Rede hob Behr die bayernweiten Erfolge der CSU in den letzten Jahr hervor und freute sich, dass wieder zahlreiche Präsenzveranstaltungen durchgeführt werden können: „Treffen wie diese sind Grundlage unsere Verständnisses für moderne und verantwortungsvolle Politik“, so Dr. Behr. Mit Blick auf den Angriffskrieg Russlands mahnte sie: „In der Ukraine kämpft man nicht nur ums Überleben, dort kämpft man für unsere Werte. Das sollten wir uns immer vor Augen halten. Die Ukraine braucht und verdient unsere Unterstützung. Jede Hilfe in die Ukraine ist eine Investition in die Zukunft, spätestens unsere Kinder werden davon profitieren.“

Spannend wurde es, als wieder der Ehrenamtspreis der CSU Rottenbauer verliehen wurde. Seit 2010 verleiht der Ortsverband diese Auszeichnung und stellt so jährlich das Engagement der Nachbarn für den eigenen Stadtteil in den Mittelpunkt. Wie wichtig das Ehrenamt ist, betonte Vorstandsmitglied Dr. Uwe Zimmermann, der auch in diesem Jahr wieder in bewährter Weise die Laudatio für die Preisträger hielt: „Ehrenamtliche geben anderen etwas, beziehen selbst Stärke sowie Sinn beim Engagement und sehen durch ihr wertvolles Handeln, wie der Stadtteil immer ein bisschen besser wird“, so Dr. Zimmermann.

In diesem Jahr ist das „Umbauteam des TSV Rottenbauer“ geehrt worden, welches mit hohem planerischen Aufwand, viel handwerklichen Einsatz und einer Investition von 200.000 Euro in Materialien und Firmen dafür gesorgt hat, dass in nur 6 Monaten Bauzeit das 45 Jahre alte Vereinsheim grundlegend innen saniert, modernisiert und große Teile der Außenanlage umgebaut wurden. Aus den Händen von CSU-Kreisvorsitzende Dr. Christine Bötsch und Ortsvorsitzenden Christian Schulz erhielten die 9 Hauptverantwortlichen des Umbauteams sowie TSV-Vorstandsvorsitzender Matthias Purucker die Ehrenurkunden und ein kleines Präsent.

Im Anschluss gab es viele gute gemeinsame Gespräche der Teilnehmer. Musikalisch und stimmungsvoll umrahmt wurde die Veranstaltung durch den Alleinunterhalter Dieter Zimmermann.

Christian Schulz
Ortsvorsitzender

CSU Rottenbauer