Ortsverband Amorbach

CSU Ortsverband Amorbach

Jahreshauptversammlung

Gut besuchte Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverband Amorbach

Am Montag, den 29.04.2024 fand in der Gaststätte Etzel die diesjährige Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverband statt und stieß auf großes Interesse bei den Mitgliedern, was sicherlich auch mit der aktuellen Bundespolitik und mit den auf der Agenda stehenden regionalen Themen zu tun hatte.

Der erste Vorsitzende Steffen Häfner zeigte sich bei der Begrüßung sehr erfreut über die rege Teilnahme. Nach einer Schweigeminute für die langjährige Mitbestreiterin Gabriele Weber, die am 14.04.2024 verstarb, gab Häfner einen Rückblick auf das vergangene Jahr.

Im Anschluss erfolgte durch Adolf Zerr der finanzielle Rechenschaftsbericht. Die Kassenprüfer attestierten eine ordnungsgemäße Buchführung und baten um Entlastung der Vorstandschaft. Die anwesenden Mitglieder stimmten dem einstimmig zu.

Nun folgte die Wahl der Delegierten und Einsatzdelegierten in die besondere Kreisvertreterversammlung zur Bundestagswahl 2025. In einer geheimen Wahl wurden Steffen Häfner, Karl Neuser, Peter Schmitt, Andreas Dönicke und Tanja Kerins als Delegierte sowie Ulrich Etzel, Markus Kemnitzer, Adolf Zerr, Yvonne Etzel und Karl Josef Müller als Ersatzdelegierte gewählt.

Als nächstes stand nun auf der Agenda „Aktuelles aus der Kommunalpolitik“. Peter Schmitt und Steffen Häfner erläuterten Themen, die im Moment die Menschen in Amorbach besonders beschäftigen. So stellt auch das Thema Asylpolitik die Barockstadt vor größere Herausforderungen.

Eine weitere Sache ist die Infrastruktur in Amorbach, die Umleitungsstrecken sind massiv belastet und der Zustand der Strecke ist bereits jetzt vor Beendigung der Hauptbaustellen mehr als katastrophal.

Laut Peter Schmitt geht man aber aktuell davon aus, dass die Arbeiten an der St2311 planmäßig im September/Oktober 2024 fertiggestellt sind.

Weitere Punkte waren noch Energiepolitik, Gesundheitszentrum Amorbach und aktuelle Müllsituation.

Das alle Themen derzeit „heiße Eisen“ sind, zeigte sich in einer lebendigen und ausführlichen Diskussion innerhalb der Jahreshauptversammlung, die auch nach Ende der Sitzung in einer gemütlichen Runde fortgeführt wurde.