Ortsverband Eggenfelden

CSU-OV Eggenfelden

Politischer Frühschoppen im Gasthaus Noagerl in Kirchberg

Über zahlreichen Besuch konnte sich die CSU Eggenfelden beim Fühschoppen freuen. Viele interessierte Bürger waren gekommen, um sich die Ausführungen von Stadtrat und Ortsvorsitzenden Wilfried Reinisch, Stadtrat und Bürgermeisterkandidat Martin Biber und Landrat Michael Fahmüller anzuhören.

Reinisch ging kurz auf den sozialen Wohnungsbau ein, den derzeit alle Parteien, zumindest rhetorisch, fordern. Der Unterschied, so Reinisch, ist allerdings der, dass die CSU diesen nicht bereits bei kleinen Baumaßnahmen ab 500m2 Geschoßfläche vom Bauträger zwangsweise abverlangen will, sondern es den Bauwilligen selbst überlässt, als Kommune aktiv wird, oder die Kooperation z.B. mit der Sozialen Wohnungsbaugenossenschaft, sucht und erweitert. Dazu wäre auch in den 6 Jahren der vergangenen Legislaturperiode übrigens gut Zeit gewesen.

Bürgermeisterkandidat Biber stand in seinen Ausführungen hinter der Schulsanierung, da ein Neubau unverhältnismäßig teuerer wäre. Zur Umsiedelung der Bücherei zeigte er sich sehr skeptisch, da das ehemalige Modehaus Maier noch im Privatbesitz wäre und hier erhebliche Mietkosten anfallen würden. Offen war er für einen Stadtbus. Allerdings müsse hier das Konzept neu überdacht werden, da sich der erste Versuch vor einigen Jahren als nicht praxistauglich herausstellte.

Landrat Fahmüller verwies auf die vielen Leistungen, die der Landkreis gerade für Eggenfelden erbringt. So profitiere zum Beispiel das Theater an der Rott erheblich und in das Krankenhaus Eggenfelden wurde und wird kräftig investiert. Für die Sanierung der vom Kreis unterhaltenen Schulturnhallen wurden Mittel zur Verfügung gestellt und auch die Kreisstrassen müssen unterhalten werden.

Auch das Kandidatenteam der CSU Eggenfelden für Stadtrat und Kreistag stellte sich vor.

Die zweite Bürgermeisterin Monika Haderer erläuterte zum Abschluss noch einige Fakten der derzeitigen Stadtpolitik. So forderte sie, dass die Verwaltung und der Bürgermeister die Pflicht hätten, Bauwerber oder Gewerbetreibende an der Hand zu nehmen und positiv zu begleiten und nicht zuerst Hinderungsgründe aufzutun.


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