Hering und Politik

Vorstellung der CSU- Gemeinderatskandidaten, Rückblick und Blumen für die scheidende Gemeinderätin Pfeffer

Beim traditionellen Heringsessen der CSU Eisingen am Aschermittwoch, bedankte sich der CSU- Orts- und Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat Marco Pfrang bei der scheidenden Gemeinderätin Anni Pfeffer für 18 Jahre Gemeinderatstätigkeit. In dieser Zeit war sie von  2008 bis 2014 auch 3. Bürgermeisterin und hat entscheidend an einer positiven Entwicklung Eisingens durch ihr Engagement und ihren Ideen mitgewirkt, so Pfrang weiter. Pfeffer scheidet, nachdem sie nicht mehr kandidiert, zum 30.04.2020 aus dem Gemeinderat aus.

In einer Präsentation wurden anschließend die Gemeinderatskandidaten der CSU den zahlreichen Gästen vorgestellt. Die Kandidaten wollen sich „Gemeinsam für die Zukunft Eisingens“ engagieren. Sie stehen für fairen und respektvollen Umgang, für gemeinsames Miteinander aller politisch Verantwortlichen und für Entscheidungen zum Wohle Eisingens ohne Fraktionszwang.

In seinem Rückblick auf die Ereignisse des vergangenen Jahres im Eisinger Gemeinderat sprach Pfrang insbesondere die Projekte und Maßnahmen, wie Neubau Kindertagesstätte, Neubau und Sanierung der Grundschule, Neubau Dorfzentrum und die Ortskernentwicklung an und erörterte diese.

Auch die Erfolge und Fortschritte aus den CSU- Anträgen der vergangenen sechs Jahre, insbesondere den barrierefreien Ausbau der Bushaltestelle am St. Josefs-Stift, die Verbesserungen der Angebote auf den Spielplätzen, sowie eine erfolgreiche Bewerbung beim EU-WLAN Förderprogramm mit dem Ergebnis, dass eine Einrichtung von öffentlichen Hotspots im Gemeindegebiet unmittelbar bevorsteht, konnte er aufzeigen. Durch die Erneuerung von Verkehrszeichen, zusätzlicher Straßenbeleuchtung und den Antrag Verkehrsspiegel „Gartenstraße“ konnte man für die Verkehrssicherheit der Bürger und Schulkinder eine deutliche Verbesserung erreichen.

Zum Abschluss bedankte Pfrang sich bei den Gemeinderatskandidaten, für ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Dies ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich.

Die Gäste konnten anschließend noch im persönlichen Gespräch mit den Gemeinderatskandidaten über deren Ziele diskutieren.

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